How To: Vorlaute Schülerin Erziehen

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Was er als nächstes sagte überraschte mich ein wenig. "Soll ich dich mitnehmen?"

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Ich dachte kurz nach. Entweder ich Laufe Ewigkeiten oder ich halte nur 15 Minuten im Auto meines Lehrers durch. Kurzerhand ging ich auf das Auto meines Lehrers zu und setzte mich auf den Beifahrersitz. "Wo wohnst du?" fragte er. Ich nannte ihm meine Adresse. Ich konnte ihm nicht in die Augen sehen aber ich hörte ihn schmunzeln. "Ziemlich reiche Gegend, warum rufst du nicht einfach deine Eltern oder einen Chauffeur an?" fragte er und der spöttische Unterton war kaum zu überhören.
Ich ignorierte das und sagte nur das meine Eltern mitsamt Chauffeur in Dubai bei Geschäftspartnern sind. Er schaute mich an "Wie lange?" "Etwas mehr als die Sommerferien. Meine Freunde sind auch alle im Urlaub, das werden sehr einsame Ferien" seufzte ich. Ich weiß auch nicht warum ich ihm das erzählt hab..... Vielleicht weil ich einfach niemanden hatte mit dem ich offen reden kann. "Vielleicht werden deine Ferien doch nicht einsam" murmelte Herr Kaiser und grinste. Dann bog er in die falsche Richtung ab. "Ähm, zu mir nach Hause gehts in die andere Richtung" sagte ich. "Ich weiß" antwortete er.

"Weißt du was das beste daran ist, dass ich dich nicht mehr unterrichte?"
"Nein"
"Ich kann dir endlich deinen Vorlauten Mund stopfen."

"Was meinen sie damit?" fragte ich. "Wirst du schon sehen" sagte er und grinste schon wieder. Langsam bekam ich es mit der Angst zu tun. "Lassen sie mich bitte hier raus" sagte ich. Meine Stimme zitterte etwas. Er verriegelte daraufhin nur die Türen von innen. "Lassen sie mich raus" Mittlerweile zitterte meine Stimme sehr stark. "Nö" antwortete er. Während ich immer mehr das Gefühl bekam das hier etwas echt aus dem Ruder lief, schien er sich köstlich zu amüsieren. Er lachte nur so vor sich hin, schaltete Musik ein und sang auch leise mit. Er ignorierte das ich ihn ständiger aufforderte mich raus zu lassen. Dann kam mir eine Idee. Ich zog die Handbremse, entrigelte die Tür, stieg so schnell ich konnte aus und rannte los.

POV Marco
Verdammte Scheiße! Warum hab ich sie nicht gleich betäubt? Vermutlich weil ich sie endlich mal völlig fassungslos sehen wollte. Mein verdammtes Ego! Bevor ich weiter nachdachte, rannte ich ihr erstmal hinterher. Mein Chloroform hab ich natürlich nicht vergessen. Gott sei dank bin ich ziemlich schnell und so hatte ich sie auch bald eingeholt. Ich riss sie an den Schultern nach hinten. Während ich sie mit einem Arm an mich presste drückte ich ihr mit der anderen Hand das in Chloroform getränkte Tuch ins Gesicht. Sie hat noch eine Weile gezappelt und versucht zu schreien aber das hat ziemlich schnell aufgehört. Ich schaute mich um. Die Straße war komplett leer und aus dem Fenster sah auch niemand. Gut so. Noch eine Person hätte ich nicht ausschalten können. Ich zog Emi zum Auto und schnallte sie an, ich will schließlich nicht das sie verletzt wird. . . . Okeeey vielleicht doch XD. Aber so das es Spaß macht, if you know what I mean. Manche Menschen würden mich jetzt vielleicht krank nennen, aber jeder hat doch wenigstens einen kleinen kranken Fetisch. Ich mag es halt jüngere Mädchen zu unterwerfen und manchen gefällt das sogar. Die Mädels bis zu dem Tag habe ich alle im Internet kennen gelernt. Das ist mir zu langweilig geworden, weil ich immer wusste das sie mir in Wirklichkeit dienen wollen und die Gegenwehr nur gespielt ist. Das war die perfekte Gelegenheit um meine Erziehungskünste mal in echt aus zu probieren. Sie wird mir nichts vorspielen.