• poison •

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pov.: Yoongi

*Zeitsprung: 2 Wochen*

In den letzten zwei Wochen hab ich mit meinen beiden Patienten ein paar Fortschritte gemacht.
Jimin meinte, dass es die Kette, die ihn so außer Fassung gebracht hatte, drei mal gab und er diese mit seinen besten Freunden als Freundeskette getragen hatte. Doch er hatte beide verloren und einer war sogar gestorben. Es bereitete ihm große Schwierigkeiten darüber zu reden, aber er wollte mir trotzdem versuchen, alles zu erzählen, weil ich ihn immer wieder dafür bestärkte und er wusste, dass ich alles wissen musste, um ihm helfen zu können.  Doch bereits dieses Wissen machte mich zuversichtlich. Ich bin mir sicher, ihm helfen zu können.
Des Weiteren kam ich Jungkook näher. Er war freundlicher geworden und erzählte mir tatsächlich was, wenn ich ihm im Gegenzug was über mich erzählte. Nur war da noch nichts wichtiges für eine Behandlung raus gekommen.
Ich hoffte, dass sich das bald ändern würde.
Mittlerweile hatte ich auch keine großen Bedenken mehr, zu ihm zu gehen, ich tat es zugegebenermaßen eher gerne. Er war eine Person, die es nicht oft gab und auch wenn die Ansichten seinerseits oftmals unangebracht oder unakzeptabel waren, wuchs das Interesse an ihm immer weiter.
Gerade verließ ich mein Büro mit den Unterlagen zu ihm und lief zu seiner Zelle.
Motiviert öffnete ich die Tür und sah zu Jungkook, der bereits an dem Tisch saß, um die Stunde beginnen zu können.
Er grinste mich an und ich lächelte zurück, bevor ich mich hinsetzte.
"Wie gehts dir heute?" fragte ich und er lächelte.
"Jetzt geht es mir gut und wie siehts bei dir aus?" fragte er und ich blinzelte etwas darüber.
"Mir auch." antwortete ich und er lehnte sich lächelnd zurück.
"Weißt du was mich momentan echt interessiert, Yoongi?" fragte er und sah mir dabei direkt in die Augen.
Ich schüttelte neugierig meinen Kopf und sein Blick wurde eindringlicher.
"Immer wenn du mir was von dir erzählst, kommt es mir vor, als würdest du nichts anderes machen, als zu arbeiten. Ist das so? Was ist mit Familie und Freunden? Hobbys?"
Ich starrte ihn an. Er war an meinem Privatleben interessiert?
"Uhm- naja, ich hab nicht viel Zeit, meine Freunde zu sehen und naja, mit meiner Familie läuft es nicht so- perfekt." antwortete ich und musterte meinen Gegenüber.
Warum fragte er mich denn jetzt sowas?
Was interessierte ihn an meinem Leben?
Plötzlich beugte er sich zu mir nach vorne und stoppte nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht.
"Tatsächlich?" meinte er, bevor sein Blick zu meinen Lippen wanderte. Gebannt sah ich ihn an und nahm jede Faser von seinem Gesicht wahr, welches viel zu nah an meinem war.
„Dafür hast du jetzt mich." hauchte er und mein Herz beschleunigte sich mit einem Mal, was mir zeigte, dass ich ihn tatsächlich anfing zu mögen.


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• love; there are two definitions of love. On the one hand it can be the cure for everything. It can save your life in many ways and bring the happiness in your life. But on the other hand it can have an impact like poison. Deadly poison, which slowly starts to control your life. Which slowly kills you in a painful way and you do not realize the dimensions, until it destroys every little part of you. •

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Sagt mal, wie findet ihr die Idee eigentlich und wie glaubt ihr, wird es sich wohl letztendlich entwickeln?

Lasst mich ein paar Vermutungen hören hehe 😏

Oh und soll ich öfters solche "Definitionen" mit einbringen?

《 Psycho Pass • Taegi 》Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt