Wir betraten nun, zu meiner Verwunderung, ein stinknormales Flugzeug. Ausgerechnet bei diesem Anlass also kein Privat- irgendwas? Eigenartig und doch, ich grinste zufrieden vor mir hin. Ich hatte natürlich Gefallen daran zu reisen und zu leben wie die Reichen da mein Ehemann, oh habt ihr das gehört? Mein Ehemann, ich schmelze. Weiter im Text, ich hatte sicher Gefallen daran gefunden und trotzdem war es schön hin und wieder normal zu sein. Wir saßen in der First Class, also doch kein so normaler Flug, da ich Economy gewohnt war, wenn ich überhaupt flog. Wie auch immer, durch die ganze (durch Louis herbeigeführte) Hektik, wusste ich nicht so recht wohin die Reise ging. Wir betraten unsere Kabine als eine zierliche süße Stimme durch einen der Lautsprecher ertönte:
,,Meine Damen und Herren wir begrüßen Sie herzlich an Bord der British Airways auf unserem Flug nach Bora Bora. Bitte nehmen sie nun ihren Sitzplatz ein.''
Ich schüttelte meinen Kopf, sah Louis an ,,Bora Bora?'' flüsterte ich ungläubig.
,,Wir werden morgen gegen zehn Uhr ankommen, demnach beinhaltet unser Flug zwei Zwischenlandungen, eine in Los Angeles und eine in Tahiti. In diesen Zwischenlandungen ist es Ihnen durchaus erlaubt das Flugzeug zu verlassen, da es sich hier um Zwischenlandungen von mehreren Stunden handelt. Beim Buchen des Fluges müssten Sie dies aber beachtet haben und sich demnach um eine Unterkunft gekümmert haben. Sollte dies jedoch nicht der Fall sein, so melden Sie sich bitte umgehend bei einem Crewmitglied, wir werden dann schon etwas für Sie finden. Sollten eventuell Fragen offenstehen drücken Sie die 2 auf Ihrem Kabinentelefon, ein Kollege wird sich dann um Ihre Fragen kümmern.''
Danach folgte nur ein sehr langer Vortrag über die Sicherheitsvorkehrungen und mehr unnötiges Zeug, welches uns im Endeffekt sowieso vor keinem Grey's Anatomy Like Absturz hätte retten können. Und dann hob das Flugzeug endlich ab. Louis und ich saßen auf unseren Plätzen und nachdem das Signal ertönte, öffnete ich meinen Gurt, griff nach dem ''Do not disturb'' Schild und hängte es von außen an die Kabinentür.
,,Bora Bora, also'' sagte ich langsam, während ich mich vor Louis niederkniete, seinen Gurt öffnete und langsam über seinen Schritt streichelte, ihn unschuldig anblinzelte.
Er biss sich in die Unterlippe ,,findest du es nicht ein wenig'' er hielt einen Moment inne ,,unangemessen, mich hier zu verführen?''
Ich öffnete den Knopf seiner Hose, zog den Reißverschluss runter, ignorierte seine Frage jedoch komplett. Daraufhin griff er nach meinem Kinn und brachte mich dazu aufzusehen. Ich hatte keine Angst, nicht den geringsten Hauch von Panik. Stattdessen grinste ich ihn provokant an und wisperte langsam ,,ja, Sir'', woraufhin er zufrieden lächelte und mein Kinn langsam wieder losließ. Ich sah ihn gebannt an, massierte währenddessen seinen, durch die Boxershorts deutlich spürbar erregten, Penis.
,,Hast du denn keine Angst, dass jemand zufällig reinplatzt?'' fragte er, leckte sich abermals über die Lippen.
Ich zuckte leicht mit den Achseln, griff in seine Boxershorts, holte ihm langsam eine runter, sah Louis nach wie vor an ,,oh, was ein Dilemma. Ich könnte ja rein theoretisch aufhören'' beugte mich dann vor und nahm den Penis in meinen Mund, ließ ihn einige Male in meinen Mund ein und wieder ausgleiten, sog abwechselnd an seinen Hoden ,,soll ich denn aufhören, Sir?'' sah ihn grinsend an, ließ jedoch nicht von ihm ab.
,,Ich'' er zog scharf die Luft ein ,,ich denke, wir könnten es durchaus riskieren'' sein Atem wurde immer unregelmäßiger und mittlerweile hatten sich seine Hände in meinen Haaren versteckt, seine Finger umwickelten meine Locken, zogen an ihnen, er bestimmte das Tempo jetzt. Er fickte meinen Mund mit einer solchen Schnelle und Härte, dass mir diesmal die Tränen kamen, der Würgreflex funktionierte anscheinend doch noch.
DU LIEST GERADE
Master »Larry Stylinson AU © DINANARRY
FanfictionWahrscheinlich ist das, was ihr als sadistisch, masochistisch und unmenschlich bezeichnet, genau das, was mich so fasziniert. Seine zarten Berührungen, die sich urplötzlich in Schläge verwandeln. Seine weiche und doch so raue Stimme, die sich in die...