extra langes Spezial
POV Sherlock
Wir beschlossen zurück ins Hotel zu gehen weil das Wetter sich langsam zuzug. Im Zimmer angekommen holte John uns Tee, wärend ich schon einmal begann Leute aus meiner Schulzeit aufzulisten. Es war eine schreckliche Arbeit, sich an soviel unwichtige Menschen zu erinnern. John stellte den Tee auf dem Tisch ab und schob sein Stuhl neben meinen um auf den Bildschrim sehnen zu können. John sah sich die Liste an und meinte dann:" Es war ein Mann, sie können die Frauen auslassen." Ich nickte und löschte die Namen raus. Eine Weile starrte ich konzentriert auf den Bildschrim und dachte nach. Dann fragte ich John:" Die Frau vom Krankenhaus meinte doch der Mann hätte eine andere Sprache gesprochen. Als er mit ihnen redete sprach er allerding Englisch, richtig?" John setzte sich etwas auf und meinte: "Ja er sprach Englisch." Ich überlegte kurz und murmelte dann: "Also wollte er das sie ihn verstehen." John sah mich fragend an: "Was?" ich ignorierte seine Frage und fragte: "Als er mit ihnen sprach, ist ihnen ein Akzent aufgefallen?" John erwiederte: "Sie haben ihn doch auch über das Video sprechen hören?" Ich sah nun vom Bildschirm zu ihm und meinte:" Das habe ich. Wenn es mir aufgefallen wäre hab ich es gelöscht, war in dem Moment irrelevant." John seufzte und überlegte einen Moment. "Ich glaube schon. Wenn ich mich recht erinnere hatte er Probleme beim sprechen. Insbesondere "the" konnte er nicht richtig aussprechen. Es war ein bisschen so als würde er lispeln." Ich dachte kurz nach und meinte dann:"Klang die Sprache etwas hart?" John erwiederte:" Ja schon ein bisschen." Ich sah wieder fixiert auf den Bildschirm und löschte dann die Liste. John sah mich mit großen Augen an. "Wieso haben sie die Liste gelöscht?" Ich sah zu ihm und meinte:" Der Mann muss Deutscher gewesen sein. Also schließen sich die anderen Leute aus." John nickte und trank seinen Tee. Ich tippte weiter Namen ein. "Es müssen jemand sein den ich in den zwei Jahren hier in Deutschland kennengelernt habe." murmellte ich. Eine Weile sah John mir zu und stand irgendwann auf und fragte:" Brauchen sie mich noch?" Ich hob den Kopf und sah ihm in die Augen. "Sie wollen gehen?" John antwortete:" Nun.. ja. Ich würde mich gerne etwas umsehen." Ich löste mein Blick von seinem Augen und sah wieder zum PC. John sah kurz zu Boden und wieder zu mir als erwartete er etwas, drehte sich dann schließlich doch um und ging. Ich sah ihm nach als er aus dem Zimmer ging. Die Tür schloss sich und ich senkte meinen Kopf. Ich stand auf und ging zum Fenster unseres Hotels; wir hatten die Fenster zum Ausgang des Gebäudes gerichtet. Ich beobachtete wie John aus dem Eingang kam und die Straße entlang ging. Ich biss mir auf die Lippe und schaute ihm nach bis er aus meinem Blickwinkel verschwunden war. Dann drehte ich mich um und machte mich wieder an die Arbeit. Nach einer Zeit rief Charlie an. Ich nahm den Anruf an. "Sherlock?" Ich klappte den PC zu. "Ja, Charlie." antwortete ich auf Deutsch. "Schön dich wieder zu hören Sher." lachte sie und ich antwortete:" Du rufst an um mir was mitzuteilen?" sagte ich lächelnd. Charlie antwortete lachend:" Wie du das nur jedes Mal rausfindest. Nun, ja du hast recht, ich muss leider heute Abend absagen. Ich hab einen dringenden Termin, denn ich nicht verschieben kann." Ich überkreutzte die Füße. "Du kannst dein Job nicht hängen lassen, ich weiß. Wann passt es dann für dich?" Chalie erwiederte:" Ja. Wie wäre es dann morgen nachmittag?" Ich überlegte und meinte:" Okey. Wieviel Uhr?" Charlie überlegte kurz und sagte dann: "Wäre 14 Uhr in Ordnung?" Ich sagte zu:" In Ordnung. Bei dir? Schick die Adresse per SMS." "Werde ich. Bin Morgen. Freu mich euch zwei zu sehen. Bye."verabschiedete sich Charlie und ich legte auf. Ich vervollständigte die Liste und schaltete den PC aus. Anschließend stand ich auf und ging durch den Raum. Mir war langweilig. Ich hatte absolut nichts zu tun und John war auch nicht da.
POV John
Ich ging ein bisschen durch München und sah mich um. Irgendwann sah ich ein Bücherladen und ging rein. Ich sah mich etwas um und fand sogar ein paar englische Bücher. Ich sah sie mir an und fand ein Buch das sehr interessant aussah. An der Kasse zahlte ich das Buch und ließ es einpacken. Mein gewechseltes Geld reichte gerade so. Also beschloss ich wieder ins Hotel zurück zu kehren. Doch irgendwie hatte ich mich verlaufen. Da ich mir auch nicht den Namen des Hotels gemerkt hatte rief ich Sherlock an. " John? Gut das sie anrufen. Ich sterbe vor langeweile." ich lächelte: "Gut das ich etwas bei mir habe was dagegen helfen wird. Nur habe ich mich gerade verlaufen. Also würden sie mir-" "Wo sind sie?" unterbrach mich Sherlock. Ich sah mich um und fand tatsächlich einen Straßennamen. Ich teilte ihn Sherlock mit und er überlegte einen Moment. Dann erklärte er mir wie ich zu laufen hatte. Nach 15 Minuten stand ich vor dem Hotel. "Ich leg jetzt dan auf. Reinfinden werde ich selber.", sagte ich. "Nun da bin ich mir nicht so sicher" sagte Sherlock lachend. Ich schüttelte grinsend den Kopf und legte auf. Ich ging nach oben und öffnete die Türe. Sherlock saß im Schneidersitz auf dem Bett und zerlegte mein zweites Paar Schuhe. "Sherlock!" rief ich. Er sah auf. Ich lief zu ihm und riss ihm meine zerlegten Schuhe aus der Hand. "Wieso waren sie so lange weg? Mir war langweilg" fragte Sherlock. Ich warf meine Schuhe neben meinen Koffer und meinte:" Sieht man". Sherlock sah mich an und ich schüttelte den Kopf. "Hier" ich warf ihm das Buch, dass in Zeitungspapier eingewickelt war zu. "Was ist das?" fragte Sherlock. Ich zog meine Jacke aus und meinte: "Jetzt machen sie es schon auf." Sherlock riss das Zeitungspapier von dem Buch. "Damit ihnen nicht mehr so langweilig ist." erlärte ich. Sherlock sah das Buch an. "Sie können auch einfach da bleiben", meinte Sherlock. Ich sah Sherlock an. "Was?", fragte Sherlock. Ich sah ihn einfach nur an und sagte nichts. Sherlock betrachtete erst mich dann das Buch und meinte dann:" Oh. ehmm. Danke." Ich nickte und ging ins Bad. "Um Gottes Willen was haben sie hier gemacht. Ich stieg über mehrere Tassen die mit irgendwelchen Flüssigkeiten gefüllt waren. "Ist das ihr Blut?" fragte ich und hob zwei Schüsseln mit Blut und einer nicht zu erkennenden Flüssigkeit auf. Ich roch dran. "Verdammt Sherlock ist das ihr Urin?!" Sherlock rief aus dem andern Zimmer:" Charlie hat angerufen und den Termin auf morgen Nachmittag verschoben." Ich sah mich weiter um und ging aus dem Bad. In der Hand hielt ich nach immernoch die Schüssel. "Was wollten sie daran wieder ausprobieren?" fragte ich. Sherlock antwortete:" Der Versetzungsprozess von verschiedenen Körperflüssigkeiten." Ich sah ihn angeeklet an. "Ich schütte das jetzt weg.", sagte ich und drehte mich um. Sherlock sagte nichts mehr. Als ich das Bad wieder Nutzungsfähig gemacht hatte ging ich zu Sherlock der auf dem Bett saß und das Buch laß. Ich setzte mich daneben und fragte ihn: "Was wollen wir jetzt heute Abend machen?" Sherlock legte das Buch zur Seite und meinte: "Lass uns aus gehen." Ich sah ihn fragend an: "Sie wollen essen gehen?" Sherlock nickte. Ich zuckte mit den Schultern und sagte: "Okey."
POV Sherlock
Wir waren bei einem Italiener Essen und hatten uns gut unterhalten. John und ich hatten eine Flasche Wein getrunken und John hatte vorgeschlagen das wir in eine Bar gehen könnten. Ich stimmte zu und wir gingen in die nächste Bar. John bestellte sich ein Bier und ich kicherte schon das er dann Abend bei diesem starken Bier nicht lange überstehen würde. John glaubte es mir nicht und sagte: "Gut. Dann lass uns sehen wer länger durchhält" ich lachte: "Sie wollen ein Trinkspiel machen?" John nickte. " Gut, und was bekommt der Gewinner?", fragte ich und bestellte mir auch ein Bier. John trank und meinte: "Der kauft einen Monat ein." Ich trank auch ein schluck und lachte: "Sie wissen schon das wir nicht mehr gemeinsam wohnen?" fragte ich. John trank nochmal, überlegte und meinte dann: "Egal." Er war schon sichtlich etwas angetrunken. Ich lachte und meinte: "Okay abgemacht." John nickte. Ich würde dieses Spiel sowas von gewinnen. Also tranken wir. Zuerst war es nur Bier, später bestellten wir uns dann andere Drinks. Ich wurde immer heiterer und auch John gab langsam nur noch dummes Zeug von sich. Doch die Bar schloss relativ früh und wir standen auf der Straße. Da wir zu betrunken waren um eine neue Bar zu finden beschlossen wir ein Taxi zum Hotel zu nehmen. Den Weg zu unserem Zimmer stützten wir uns beide Arm um Arm. Einmal stolperten wir fasst, doch wir schafften es doch irgendwann vor der Tür zustehen. John hatte Probleme mit dem Schlüsselloch doch irgendwann schafften wir es die Türe kichernd zu öffnen. Im Zimmer zog John sich plötzlich das Hemd und die Hose aus und auf meinen kichernde Frage was er jetzt machte antwortete er, er wolle duschen. Ich fand die Idee toll und zog mir ebenfalls die Kleidung aus. Gemeinsam liefen wir in Richtung Bad, aber John stolperte und fiel auf den Boden. Er versuchte sich an der Wand hochzuziehen und wieder aufzustehen doch er schaffte es nicht. Ich kicherte: "Gute Idee" und setzte mich neben den nackten John. John sah mir in die Augen und grinste. "Wa..a.. - Was ist..... - los?" lallte ich. John kicherte und meinte:" Weißt du.. Sher- ..... Sher...lock. Du... ich..." denn Rest verstand ich nicht mehr und John lehnte sich wankend an meine Schulter. Ich beobachtete ihn von oben bis unten und lallte kaum verständlich: "Du bist... sch...schön." John sah mich an und hielt sich an mir fest um nicht umzukippen. Er sah mich recht lange an bis er sagte:" Du....", er wankte ein bisschen und hielt sich fester an mir fest, "bist auch... - schön." Ich sah ihn an und kicherte. John kicherte auch aus irgendeinen Grund. Dann kam John wieder ins wanken und kippte nach vorne. Sein Kopf landete auf meine Brust. Ich sah auf ihn runter und er zog sich langsam an meiner Brust nach oben. Wir sahen einander lange in die Augen und plötzlich spürte ich seine Lippen auf meinen. Sie waren so weich. Ich griff nach seinen Kopf und drückte ihn näher zu mir. Wir lagen beinahe aufeinander. Wir küssten uns langsam und konnten kaum unser Gleichgewicht halten. Dann rutschte John ab und fiel neben mir auf den Boden. Er versuchte aufzustehen aber schaffte es nicht mehr. "Bleib da - liegen" kicherte ich und fuhr ihm durch sein Haar. Er blickte zu mir rauf und senkte dann sein Kopf wieder. Sein Ohr war zu mir gerichtet und ich steckte meinen Zeigefinger in sein Ohr. Langsam zog John sein Kopf weg. Schließlich zog ich kichernd mein Finger auch aus seinem Ohr und streichelte ihm wieder durch die Harre. Und irgendwie so schliefen wir ein.
Uhhhhh... xD ich hoffe euch hat diese extra langes Spezial Kapitel gefallen xD. Ich versuch ja normalerweise immer 800 Wörter zu schreiben aber das hier sind ca. 1700 also mehr als das Doppelte. Lasst gerne Feedback da. Und habt noch einen schönen Tag. -RH
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Irgendwie, irgendwann, irgendwoanderst
FanficSherlock x John (Drama, Action, Love, Romantic) [German] Wahrscheinlich werdet ihr Sherlock und John kennen, sonst würdet ihr nicht hier sein xD. [Spoiler: Season 3 + 4] In dieser Geschichte wird es um John und Sherlock gehen. Nachdem vorgetäuscht T...