Sterben oder Leiden?!

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1. Kapitel    The beginn

Ich hörte ein lautes Stöhnen. Ich machte die Augen auf, da sah ich es, das er es schon wieder tat. Mein Vater vergewaltigte mich. Eine Träne wich aus meinen Augenwinkel und rollte meine Wange runter. Warum weine ich, obwohl ich es schon 100te male hatte? Naja, wenn ihr so ein Leben habt wie ich, dann weint man schon mal ab und zu.

Er war fertig und ging. Ich lag immer noch am Boden befestigt und konnte mich nicht bewegen. Die Fesseln hatten schon viele male meine Hand- und Fußgelenke aufgescheuert, so war es auch dieses mal. Mein linkes Handgelenk fing an zu Bluten uns ich sah, wie das Blut meinen Arm runter lief und schließlich auf den Boden tropfte.

Es dauerte Stunden, ehe er in den Raum trat um mir die Fesseln abzumachen. Ich war schwach, aber er hatte mehr Spaß daran mich mit Fesseln zu sehen, während er es tat. 

Ich erinner mich nicht gerne daran, als er es das 1.mal tat:

Ich war 12 Jahre alt, als meine Mutter einfach, ohne Grund, abhaute und meinen jüngeren Bruder mitnahm. Er fing kurz darauf an zu trinken. Viele male stand der Krankenwagen vor der Tür, als ich von der Schule nach Hause kam. Viele male hatte er mich angeschrieen. So vergingen 4 Monate. Es verging kein Tag, in diesen 4 Monaten, ohne mit Angst nach Hause zu kommen und gesagt zu kriegen mein Vater wär Tod.

Irgendwan fing er an mich zu Hause zulassen, obwohl ich zu Schule hätte gehen müssen. Dann schloss er mich das 1.mal in mein Zimmer ein. Ich fing an zu schreien und bekam Panik. Aber es konnte keine hören, da wir in einen Haus wohnen. Manchmal ließ er mich zu Schule gehen, machmal sperrte er mich ein. Doch eines Tages ließ er mich für mehre Tage drinne. Die Fenster wurden mit einen Gitter versehen, wie in einem Gefängnis.

Als ich dann schlafen ging kam er in der Nacht in mein Zimmer. Er setzte mich neben mich aufs Bett. Krabbelte mit unter meiner Decke und kuschelte mit mir. Dann fing er an mich auf mein Oberschenkel zu kraueln. Miteinmal ging er weiter nach oben und mir wurde es unangenehm. Ich stieg aus den Bett, doch er hielt mich an Arm fest und fing an mich immer weiter nach oben zu Küssen.

Jetzt war er schon bei meinen Busen angekommen. Ich war schon sehr weit und hatte schon eine Oberweite (Körpchengröße B). Ich zuckte weg und er ging aus den Raum. Ich stellte mich an Fenster hin und versunk in meine Gedanken: Warum tat er dies? Er kam rein und faste von hinten meine Taile an. Er fing an meinen Nacken zu Küssen,  doch ich befreite mich aus seinem Griff.

,,Hör bitte auf damit.", sagte ich ruhig zu ihm. Er kam nochmal näher und Küsste mich auf meinen Mund. Ich schlug ihn. ,,Du wehrst dich aber ganz schön doll! Da müssen härtere Maßnahmen kommen!", schrie er. Er holte eine Spritze aus der Hosentasche und spritze mir den Inhalt in den Arm.

Ich konnte mich an nichts mehr erinnern, als ich aufwachte. Ich spürte nur einen großen Schmerz zwischen meinen Beinen, als ich versuchte auf zu schauen, fühlte sich mein Körper wie gelehmt an. ,,Ohhhhh!", hörte ich meinen Vater machen. Er Stöhnte immer und immer wieder.

Miteinmal ließ der Schmez nach und ich fing an mich wieder zu bewegen. Ich merkte das meine Hände und Beine gefesselt waren. Ich sah das mein Vater die Fesseln löste und aus den Raum ging. Ich hatte starke Blutungen am Intimbereich und es fing an höllisch zu Schmerzen.

Ich musste erstmal Realisieren was passiert war. Er hatte mich Vergewalltigt. Warum?

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 02, 2014 ⏰

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Zum Tode verurteiltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt