Ein Finne zum verlieben ❤(Teil 1)

Say something..?

<Ja und wie sie wollte>
Emmy kam sich vor wie in einem Märchen, denn sie durfte bald ihren Prinzen heiraten,der sie mit all ihren Macken und Fehlern akzeptierte,wie sie war.
Aus ihrem Mund , presste das Mädchen  wenige Worte, welche eher geflüstert,als ausdrucksstark klangen.
Sie war so aufgeregt, dass ihr Herz Luftsprünge absolvierte .
Sanft strich sie über ihren schönen Verlobungsring.
Er war schlicht mit einem kleinen Steinchen. Er passte perfekt zu ihr, nicht zu groß, nicht zu klein. Glücklich kuschelte sie sich an den Finnen. Gefällt er dir? fragte der Finne liebevoll an ihr Ohr. Emmy nickte, so ganz traute sie ihrer Stimme noch nicht. Ihre Kraft reichte für die wichtigste und schönste Frage ihres Lebens und es genügte dem Finnen. Er wusste wie kräftezehrend ihre Antwort gewesen sein muss. Er war glücklich,stolz und enorm erleichtert, dass sie ihn ebenfalls zum Mann haben wollte und dann unter so einer psychischen Belastung ,wie sie eben stand .
Beide waren sie sich einvernehmlich sicher, alles langsam angehen zu lassen.
Erst einmal, sollte Emmas Zukunft und Karriere wieder laufen.
Wenn allen wieder zum feiern zu Mute war, dann sollte geheiratet werden, an keinem geringen Ort, als an dem Strand, wo alles begann.

"Ich kann es noch gar nicht glauben, wir werden heiraten, Emmy!" Sagte der Finne unendlich glücklich und erleichtert.
Mrs&Mr Haber oder Mann! und Frrrau! welches er mit seinem süßen Haberakzent umspielte.
Am liebsten würde ich die  ganze Welt umarmen!
Es fühlt sich so gut an, dich an meiner Seite zu wissen, ich hatte echt Zweifel du könntest "nein" sagen! ,sagte der Finne schüchtern. Emmy sah ihren Finnen eindringlich an. Es war nicht schön ihn unsicher zu sehen, dass zeugte davon, dass auch an ihm die letzten zwei Tage, eigentlich Wochen, nicht einfach an ihm vorbeigezogen sind. Schützend legte Emmy ihre Hand an seine Wange, streichelte ihn sanft und schüttelte ihren Kopf. Ihre Kräfte ließen nach, gerne hätte Emma, ihm erklärt, dass es nichts mit ihm zu tun hatte, sie des öfteren mit diesem Gedanken gespielt hat, wie es wäre, die Frau bis ans Lebensende an seiner Seite zu sein. Im Augenblick musste das genügen, was sie leisten und geben konnte. Und Samu akzeptierte es, wofür sie ihm sehr dankbar war, der sie nicht Unterdruck setzte.
"Wir sind schon ein unschlagbares Team Baby"! drückte sie intensiver an sich, und stahl sich diverse Küsse..