Kapitel 14

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Kurze Zeit später hörte ich seinen Auto-Motorsport aufheulen.

Drei Stunden später begann ich mir sorgen zu machen. Desshalb rief ich ihn an. Beim ersten mal ging die mailbox ran. Also versuchte ich es nochmals. Aber immer wurde ich weggedrückt.
Ich wollte mich auf den weg machen um ihn zu suchen weil in meinem Kopf spielten sich schlimme Szenen ab. Zu Fuß würde ich zu langsam sein...Charlie's Fahrrad.
Ich nahm die Ersatz-Schlüssel und fuhr los.

Nach einer halben Stunde kam ich an.
Ich drückte die Klingel an unserer Haustür. Leondre öffnete sie. Mam war anscheinend nicht zuhause.
"Wo ist Charlie?!"fragte ich. "Hier!" rief jemand. Das war ganz sicher Charlie. Ich schubste meinen Bruder weg und rannte zu Charlie.
Er wer in Leos Zimmer eingesperrt.
Mich störte die zugesperrte Tür recht wenig. Ich trat gegen sie und irgendwann öffnete sie sich. Fragt gar nicht erst wo ich das gelernt hatte. Charlie fiel mir in die arme.
Erleichtert fing er an zu weinen, ich auch.
"Ich weiß nicht was er vorhatte aber ich denke er wollte dich herlocken. Du musst gehen!" meinte er. "Nicht ohne dich!" sagte ich. Charlie nahm mein Kinn leicht nach oben. Sein Kopf näherte sich meinem. Dann berührten sich unsere Lippen.
Ich merkte das jemand hinter mir stand. Es war Leondre. "Ich muss mit dir sprechen!" sagte er zu mir.

My world - Leondre X Reader  [[✔]]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt