Regen, Blitzt und Donnerscharr erwecken mich in dieser Nacht.
Schweiß Getränkt erwachte ich durch den lauten Hall des Donners der mich erschreckte.In der Dunkelheit betrachtete ich mir den Tanz der Natur. Am geöffneten Fenster lauschte ich dem Regen wie er auf die Erde fiel.
Der Blitz so rasend schnell zur Erde tanzend, der sein Begleiter den kraftvollen Donner ankündigte lies mich nicht mehr einschlafen.Mit regungsloser Mine in den Himmel starrend fragte ich mich ob es dir auch so ergeht wie mir?
Sasest auch du am Fenster und dachtest an mich?Ich fragte mich gar ob es dich gibt!
Und wenn ja an welchem Ort dieser Welt befindest du dich?
Werde ich noch lange auf dich warten oder gar suchen oder offenbarst du dich mir eines Tages wie dieses Gewitter in dieser Nacht?
Oder werde ich der jenige sein der dich erschreckt wie ein Gewitter tosend in der Nacht?Mein Herz! Es ruft nach dir, das wie ein Donnerhall, vermagst du es zu hören?
Oder vermag ich dein ruf nicht zu hören durch den Hall des Donners der ihn nicht zu mir durch dringen läßt?Doch versprech dir eins, sollten wir uns finden wie Blitz und Donner wie in diesem Gewitter so drück ich dich fest an mich, schweigsam den Herzen lauschend wie sie tanzen vor Freude.
Die Frage die sich mir stellt jeden Tag gar jede Nacht, wie in diesem Moment.
Wann werden wir uns finden? Oder gar lange verweilen?
Oder werden wir wie dieses Gewitter Lautstark erscheinen und wieder verschwinden in der Dunkelheit?
Vermag nicht zu wissen deines aussehns, suche dich trotz Tag für Tag.Werd ich lange wandern durch den Regen der Einsamkeit oder vermag dein erscheinen baldig sein tanzend wie ein Blitz, was mein Herz laut Hallend erweckt wie ein Donnerschlag?
(Gedankengut meiner selbst)