PoV Charlotte
Ich ging die Treppe herunter, um in die Küche zugehen. Mein Margen knurrte, also machte ich mir etwas zu Essen. Nach dem ich gegessen habe, zog ich mich an und ging zu Fabians Wohnung. Am liebsten wäre ich direkt bei ihm geblieben. Der Urlaub war für mich schon mal gelaufen. Ardy würde ich es erzählen, einfach aus dem Grund das sein Bester Freund, mich geknallt hat. Allein dieser Gedanke widerte mich an. Wie konnte er nur so ein Arschloch sein? Ich klingelte und keine 5 Sekunden später wurde mir aufgemacht. Schnell trat ich ein und ging die Treppen hoch. An seiner Wohnungstür angekommen, küssten wir uns zur Begrüßung. Irgendwie fühlte sich das falsch an, also löste ich mich direkt wieder. Fabi schien nicht aufgefallen zu sein, wie kurz unser Kuss ging. "Wann macht ihr los?",fragte er mich und nahm meine Hände. "10Uhr fahren wir los und 13Uhr geht unser Flieger",antworte ich und sah auf unsere Hände. "Ich vermisse dich jetzt schon",sagte er wieder. "Ich dich erst. Aber ich verspreche dir, dass ich jeden Abend Anrufe", ich gab ihm einen kurzen Kuss. Nach ein paar Minuten musste ich dann auch schon wieder los. Zum Abschied küsste ich Fabi nochmal. Es tat mir so in Herz weh ihn hier zulassen. Langsames Schrittes gehe ich zurück zu den anderen. Dank Thaddeus hatte ich keine Lust mehr auf diesen Urlaub. Einfach das ich mir mit diesen Arschloch ein Zimmer teilen muss, kotzt mich schon an. Als ich das Haus erblickte nahm ich meinen Schlüssel hervor und schloss auf. Sofort kam mir Ardy entgegen und umarmte mich. "Wo warst du? Wir haben uns Sorgen gemacht",sagte er und sah mich an. "Ich war nur bei Fabian und habe mich verabschiedet",sagte ich und löste mich von ihm. "Achja Ardy. Ich muss dir noch was erzählen",weiter kam ich nicht den Thaddeus sah mich warnend an. Doch ich ließ mich nicht beirren. "Was denn? Du weißt du kannst mir alles sagen",sagte er und sah mich eindringlich an. Kurz wollte ich es doch nicht sagen, aber die Wut auf T war zu groß.
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Und plötzlich ist alles anders! | Dat Adam
FanficEin Mädchen Namens Charlotte hat niemanden mehr. Keine Freunde. Keine Familie. Zu oft war sie kurz davor sich die Brücke runter zu stürzen. Aber irgendetwas hielt sie jedes mal auf. Nun kam sie zum Endschluss. Sie will sich ein neues Leben in Köl...