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Vorwarnung: Ich sage direkt zu Beginn, dass diese Geschichte sexuelle Darstellungen enthält und erwachsene Themen beinhaltet.
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Justins Sicht:
Wie jeden Samstag gingen wir wieder in den Strip-Club, es war Hollywoods bester Club. Die Frauen waren heiß und ließen alles mit sich machen solange das Geld stimmte. Ich war reich, berühmt und sah gut aus, die Frauen lagen mir zu Füßen, dennoch hatte ich meinen Spaß an Stripclubs da die Frauen einfach offener und bereitwilliger waren. Ich war mit Fredo, Tay, Dan, Melly und meinen beiden Bodyguards, Hugo und Kenny dort. Der Türsteher nickte uns zu und ließ uns ohne anstehen rein, da wir Stammgäste waren. Der Club war gefüllt mit Männern, alt, jung, hässlich und gutaussehend, alles war dabei. Die einzigen Frauen waren die Stripper, Prostituierten und die Kellnerinnen, sowie Barkeeper. Es waren die gleichen Gesichter wie jeden Samstag.
Der Inhaber des Clubs war ein breiter, Glatzköpfiger Typ der ziemlich aggressiv werden konnte. "Schön euch zu sehen Jungs! Ich schicke euch gleich meine Besten an den Tisch." begrüßte uns Matt, der Inhaber. Seine Arme waren Tätowiert und mit einem Handzeichen hüpften zwei schöne Damen auf unseren Tisch und fingen zu Tanzen an. Die eine hatte blonde und die andere braune Haare, sie sahen wie die meisten hier künstlich und unecht aus, hatten aber dennoch hammer Figuren. Ich sah wie Dan sich die Lippen leckte als er auf die beiden Ärsche starrte. Ich zog meine Sonnenbrille auf die Nasenspitze und legte mich tief in den Sessel, dann begutachtete ich die Frauen. Die brünette gefiel mir am Besten, was sie zu bemerken schien. Sie beugte sich zu mir herüber und rekelte sich auf meinem Körper, ihr Hintern bewegte sich rhythmisch auf meinem Schoß. Ich steckte ihr zwei hundert Doller Scheine in den BH und sie grinste. Sie tanzte wieder auf dem Tisch und ich gab ihr noch einen kräftigen Schlag auf den Hintern, während Tay Geldscheine warf und lachte.
"Die Blonde gefällt mir gut." flüsterte Dan in meine Ohr und konnte die Augen nicht von ihr lassen. "Warum flüsterst du? Nimm dir doch einfach die Blonde, es ist schließlich nur eine Hure." grinste ich breit und schrie förmlich, die Runde lachte und Dan wurde etwas rot. Ich pfiff nach der blonden und drückte ihr einen Bündel Scheine in die Hand:"Beschere dem kleinen eine schöne Nacht." sagte ich ihr und deutete auf Dan. Sie nickte verführerisch, schnappte sich das Geld und zog dann Dan in ein Zimmer, welcher sein Glück kaum fassen konnte. Er war das erste Mal dabei, musste man dazu sagen. Ich zog meine Sonnenbrille wieder in mein Gesicht und beobachtete weiterhin die brünette Stripperin.
Matt hatte schon die nächste Stripperin an unseren Tisch geschickt, sie war ebenfalls brünett aber nicht so hübsch wie die Andere. Ihre Lippen waren noch aufgespritzter und an ihr war kein Zentimeter mehr echt, außerdem sah sie alt aus. Dennoch warf ich ein paar Scheine auf den Tisch, einfach nur weil ich das Geld hatte. Mein Blick wendete sich ab und ich schaute mich in dem Club um, die Musik war ok. Es waren hauptsächlich Remixe von bekannten Songs, ab und zu kam auch einer meiner Songs. Der DJ war männlich und wirkte ziemlich Schwul. Ich beobachtete die Leute an den anderen Tischen, es war ein Junggesellenabschied, doch die Typen waren schon viel zu betrunken. Ein alter Mann, welcher sich von einer mindestens 30 Jahre jüngeren Frau bespaßen ließ und ansonsten nur irgendwelche unauffälligen Männer mit Freunden oder ohne.
An der Bar stand eine Frau, ebenfalls knapp gekleidet aber nicht so knapp wie die Stripperinnen. Im Gegensatz zu den anderen Frauen hier, war sie echt. Sie war jung, schön und nichts an ihr war gestellt. Sie kümmerte sich um die Getränke an der Bar und Kellnerte gleichzeitig mit einer anderen Frau. Ich beobachtete sie eine Weile lang, wie sie die Gläser ausspülte und sich den Schweiß von der Stirn wischte. Wie sie freundlich den Kunden zulächelte und gekonnt die Cocktails mixte. Sie hatte lange, braune Haare, welche sich über ihre Schultern wellten. "Hey Justin! Hörst du mir überhaupt zu?" riss mich Fredo aus meinen Gedanken. "Man du warst ja ganz woanders." lachte er und beugte sich nach vorne. "Welche Frau hast du dir ausgesucht?" grinste er, er dachte ich hätte an eine Prostituierte gedacht. "Um. Keine Ahnung bro." antwortete ich und lehnte mich wieder zurück. Er schaute mich etwas irritiert an bis ich schließlich sagte:"Sie!" und auf die brünette Stripperin auf unserem Tisch deutete.
Fredo nickte grinsend:"Gute Wahl, Bro."entgegnete er mir und ich beobachtete wieder wie sich die Brünette Stripperin an der Stange räkelte. "Hey, darf ich euch was zu trinken bringen?" ertönte es zu meiner linken. Ich schaute auf und entdeckte das Mädchen, welches ich eben noch an der Bar beobachtet hatte. Von nahmen war sie noch viel reiner und schöner. Sie hatte blaue Augen und volle Lippen, wenn sie nervös wurde biss sie sich unauffällig auf die Unterlippe. Ihre Wangenknochen waren markant und ihr Lächeln war ehrlich. "Ein doppelter Whisky." sagte Tay und sie schrieb es sich auf ihren Block. "Und für dich?" fragte sie und richtete ihren Blick auf mich, ich starrte sie lange einfach nur an, was sie nervös machte. Ich grinste triumphierend und antwortete dann:"Scotch auf Eis.", sie nickte und eilte davon.
Ich blickte ihr hinterher und schaute auf ihren Hintern, wie er sich schwungvoll nach rechts und links bewegte:"Man die kleine hast du richtig eingeschüchtert." lachte Fredo und gab mir ein Highfive. Ich schaute noch einmal zu der Kellnerin rüber, sie machte grade meinen Scotch, dann widmete ich mich der Stripperin. "Du!" rief ich der brünetten Stripperin zu und sie zog ihre Augenbrauen hoch, "mitkommen!" rief ich kalt und sie folgte mir wie ein kleiner Hund. Ich wusste schon wo die Zimmer waren, "bring mir den Scotch aufs Zimmer." rief ich der Kellnerin im Vorbeigehen zu und sie nickte irritiert. Im Zimmer angekommen schubste ich die Prostituierte aufs Bett ließ die scheine auf sie nieder rieseln und zog dann auch mich aus.
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ANDERE WELTEN *JB FF*
FanfictionJustins Welt ist glamourös, reich und mit viel Trubel. Jillians Leben dagegen ist arm, bedauernswert und einfach. Die Beiden ähneln sich kein bisschen und doch treffen ihre Welten aufeinander. Justin ist wie jeden Samstag mit seiner Crew im Strip...