Teil31

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Noch lange saß ich an dieser Parkbank

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Noch lange saß ich an dieser Parkbank.  Es wurde immer kälter und kälter und noch dunkler, als es ohnehin schon war. Ich spürte, wie ich Gänsehaut bekam und mein Körper anfing zu zittern. Ich hatte einfach kein Plan wohin mit mir. Dimitri, dieser Vollidiot.  Ich hasste ihm ab jetzt abgrundtief.  Ich legte mich auf die Bank und schloss meine Augen. Noch immer zitterte ich. Ich weinte leise vor mich hin und schlief irgendwann ein. Irgendwann wurde ich mit Schritten geweckt. Jemand trug mich.  Aber wer und wohin? Ich war zu müde um mich zu wehren. Wahrscheinlich werde ich gerade entführt. Aber irgendwie war es mir egal. Man trug mich in ein Auto. Ich hörte wie zwei Personen flüsternd diskutierten. Wahrscheinlich über mich. 

Ich legte mich bequemer hin und schlief wieder ein. Irgendwann wachte ich wieder auf. Es musste schon der nächste morgen sein. Es war gerade Sonnenaufgang und die Sonnenstrahlen schienen in mein müdes Gesicht.  Ich öffnete die Augen und sah aus dem autofenster.  Ich sah einfach mal Feldweg.  Nur Feldweg und Bäume.  Na super.  Ich hörte ein leises atmen am Fahrersitz.  Ich lehnte much vorsichtig nach vorne um zu sehen, wer da so atmet. 

War ja klar, hätte ich mir denken können. Es war natürlich wie das Schicksal es wollte,  Fabian.  Er schlief,  aber er kann doch noch nicht Autofahren? Er macht doch gerade erst Führerschein.  Es muss wohl noch jemand da sein. Ich drehte mein Kopf zum Beifahrersitz und sah Dustin. Er schlief nicht. Er war in deinem Handy vertieft und bemerkte mich gar nicht. Ich flüsterte :" hey Dustin." er erschrak ein wenig, :" oh du bist schon wach ". "ja, antwortete ich."  es war mir total unangenehm.  

"wo bin ich?", fragte ich.  "Fabian und ich waren gestern ein bisschen unterwegs und wollten noch etwas herumfahren in der Nacht. Wir liefen durch den Park und haben dich gesehen und Dachten, wir nehmen dich mit." sagte er.  "und wo Sind wir?", fragte ich genervt.  "wüsste ich auch gerne, wir haben uns Verfahren und jetzt ist der Tank leer." sagte er etwas nervös.  "na super", kam von mir. Es war eine Weile still, dann meinte Dustin:" Fabian hatte sich gestern totale sorgen um dich gemacht.  Er war richtig sauer als wir dich gefunden haben." "ach wirklich," kam von mir ungläubig. 

Fabian öffnete nun die Augen und sagte:" Dustin wie spät ist es?" "genau 7:38 Uhr", meinte Dustin. Fabian drehte sein Kopf und unsere Blicke trafen sich. Ich glaube,  ich würde rot. Deswegen sah ich wieder weg. Das alles war mir echt peinlich.  Ich hasse fabian.  Warum muss er immer an unangenehmen Momenten da sein? Er sagte ganz sanft zu mir:" guten morgen. " ich sagte nichts sondern schaute ihn nur mit einem bösen Blick an. 

"wieso?" ,  fragte ich Fabian schon halb verzweifelt,  "wieso immer du!?".  Dustin schien nichts zu verstehen. Das musste er such nicht.  "Fabi Strich sich über die Haare,  in Hoffnung eine gute Antwort zu finden." du willst gar nicht wissen, was mit dir sonst hätte passieren können.  Wieso bist du so dumm?",  machte er mir Vorwürfe.  "wenn ich es so gemacht habe, dann muss es schon einen guten Grund gehabt haben okay! Sonst würde ich niemals draußen schlafen! Lass mich in Ruhe!",  schrie ich ihn an und stieg aus dem Auto aus. Kurz darauf auch Fabian :" warum schreibst du immer? ",Schrie auch er," ich hab es so satt,  du bist so zickig! ". "lass mich einfach!",  gab ich von mir. Nun stand er schon hinter mir :" ich hätte dich da auch liegen lassen können,  aber ich habe an dich gedacht. Dass es kalt ist. Dass dir etwas passieren könnte.  Dass du dich erkältest. ", man das hättest du nicht tun sollen!", schrie ich. Ich schubste ihn und er viel zu Boden. Er hatte das überhaupt nicht erwartet.  "ist das so schwer einfach Danke zu sagen?", sagte er leise.  Ich drehte mich zu ihm:" du tust mir immer weh. Ich hasse dich". Ich stieg wieder ins Auto. Fabian Lehnte sich ans Auto und überlegte anscheinend,  bis Dustin zu ihm ging. 


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Wie ich mein Herz an Fabian Grischkat verlor...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt