Ich konnte Chanyeols Gesicht nichtmal richtig erkennen. Ein Strauß voller Blumen war vor seinem Gesicht. Er tat den Strauß nach unten und meinte. "Für dich" ich nahm die Blumen an. "Danke. Das war doch nicht nötig" "Doch für dich schon" "Und ich dachte süße Menschen sind ausgestorben" "Falsch Gedacht" "Ok warte dann mal eben ich stell sie in eine Vase dann können wir raus. Komm doch eben rein" Er kam in das Haus rein und wartete im Flur auf mich. Ich holte währenddessen eine Vase aus dem Schrank, füllte da Wasser rein und tat die Blumen rein. Anschließend stellte ich die Vase auf den Esstisch.
"So wir können los" Sagte ich und wir gingen raus. "Sag mal Chumi ?" "Was ist los ?" "Warum sagen wir der Menge nicht das wir ein Paar sind ?" "Meinst du die haben das nicht bemerkt ?" "Nein glaub ich weniger." "Ich glaub es wäre besser wenn wir ihnen die Zeit lassen es selber zu checken" "Stimmt" sagte er und wir waren leise. Wir liefen wie eigentlich immer Richtung Park.
Wir kamen am See an und ich sah dort was leuchten. Wa..war das eine Herzform ? Ohhhh das war ein Herz aus Kerzen omg wie süß kann ein Mensch nur sein. "Ohhh Chanyeol warum tust du mir das an ? Das ist einfach zu süß ey" ich fiel ihm um den Hals und gab ihm einen Kuss. Es musste sein. Den hatte er sich verdient. "Ich mache alles für dich Chumi" Es war traumhaft. Einfach alles. Die Umgebung. Die Überraschung. Das Klima. Und das wichtigste mein Partner. Chanyeol. Dieser Junge war einfach das was mir gut tat ich könnte mir nie vorstellen ihn zu verlieren. Er lag mir einfach zu viel am Herzen.
Wir chillten lange am See. Ich kuschlte mich an seine Brust und wir genossen es zusammen zu sein. Aber ich hatte im Hinterkopf immernoch die diese Frage "Was geht bei denen ab ?" Aber ich muss diese Frage verdrängen. "Chumi ich...eh... ich liebe dich" das kam jetzt sehr plötzlich. Warum jetzt ? Ich hab erst vor kurzem bemerkt dass ich mich zu ihn angezogen fühle jetzt kommt er mir mit Liebe. "Chanyeol... du weisst das ich mit meinen Gefühlen nicht klar komme. Aber ich mag dich. Wirklich. Aber ist es ok wenn ich es dann sage wenn es mir recht ist ?" "Ja klar. Ich musste es nur los werden. Mein Moment war dieser. Chumi du bist mir einfach wichtig und das musst du wissen. Aber ich will dich nicht einengen oder so." "Nein Chanyeol es ist ok. Du bist mir eben so wichtig" Er lächelte mich an und ich erwiederte.
Nach längerer Zeit stillos Gemeinsamkeit genießen wurde es spät. "Sollen wir gehen es ist schon spät " ich nickte. Ich pustete die Kerzen aus und er sammelte sie in eine Tüte die er auf dem Daheimweg wegwirfte. Auf dem Weg wurde mir plötzlich extrems kalt und ich begann zu zittern. Chanyeol bemerkte das und tat mir ditekt seine Jacke um. "Nein dir wird sonst noch kalt" "Nein keine Sorge" meinte er und grinste mich an. Wir kamen bei mir an und kein Licht war an im Haus da mein Vater Spärschicht hatte und arbeiten ist. Ich hatte natürlich Schlüssel.
"Ist keiner da ?" "Nein er ist arbeiten" "Aso." "Chanyeol hättest du vielleicht Lust mit reinzukommen ? Ich will nicht alleine sein" Er schaute mich nachdenklich an. "Nicht das das flasch rüber kommt" "Ach was." meinte ich. Er zuckte mit den Schultern. "Ok warum nicht" meinte er und wir gingen ins Haus. Im Haus war es viel wärmer. Wir zogen unsere Jacken aus und gingen in die Küche.
"Möchtest du was trinken oder essen ? Fühl dich wie zuhause" "Ich nehm ein Glas Wasser" ich nickte und gab ihm ein Glas. Er bedankte sich. "Sollen wir einen Film gucken ?" "Ja klingt gut." "Ok ich geh eben nach oben mich umzuziehen" wr nickte und ich fliegte förmlich über die Treppen in mein Zimmer. Dort zog ich mir eine kurze Schlafhose an und ein Oberteil. Ich nahm eine Decke mit nach unten damit wir es uns bequem machen können.
Chanyeol saß im Wohnzimmer und wartete auf mich. Er starrte mich nachdenklich an während ich die Decke auf das Sofa tat. "Geh mal nach oben und zieh das hier mal an" er zog sein Pullover aus und drückte mir den in die Hand. Er stand ja nicht nack vor mir er hatte ein Hemd unter dem Pulli. "Eh oke " sagte ich ging nach oben, zog den Pulli an und ging wieder runter zu ihm. Der Pulli roch so schön nach ihm. Er bewunderte mich. "Schon besser" "Du bist doch verrückt." "Ich schenk dir den Pulli. Den kannst du jetzt immer tragen. Denk an mich wenn du das tust ja ?" Ich nickte.
"Was sollen wir gucken ? Drama baby drama ?" "Was du willst"meinte er. Ich ging nach vorne und guckte welchen Film es gibt. "Wie ein einziger Tag" guter Film romantisch und so. "Der hier ?" "Ja ok" ich schob den Filn rein und ging zum Sofa wo Chanyeol saß. "Wir machen es uns mal bequem hier" schlug ich vor und nahm die Decke. Ich setzte mich neben Chanyeol und lehnte mich an ihn und kuschlte mich so an ihn. Er tat seinen Arm um mich. Dann nahm ich die Decke und tat sie über uns.
Wir schauten uns den Film an. Ach es einfach herrlich. Doch ich schlief ein. In den Armen von Chanyeol. Ich spürte irgendwann ein leichtes Rütteln. Dann bekam ich einen Kuss und in dem Moment öffnete ich meine Augen. Ich sah nur wie Chanyeol seine Lippen von meine löste. Ich weiss nicht warum aber ich war verrückt nach den Küssen von Chanyeol so zärtlich. Komisch aber wahr. "Du musst aufstehen" ssgte er leise. "Der Film ist zuende" fügte er hinzu. Ich stand auf und schaltete den Fernseher aus.
"Willst du hier übernachten oder nach hause gehen ?" "Ich weiss nicht. Nach hause wäre gut aber es ist 1 Uhr in der Nacht." "Stimmt es ist spät. Ach bleib einfach hier. Ich gib dir Sachen von meinem Dad zum pennen." "Ist es denn ok ?" "Klar. Warte eben ich guck was du anziehen könntest" ich ging hoch und wühlte die Sachen von meinem Dad durch bis ich was fand. Dann ging ich runter und gab sie ihm. "Danke" "Kein Ding. Du kannst dich eben bei mir im Zimmer umziehen" er nickte und ging hoch. In der Zwischenzeit räumte ich das Wohnzimmer auf und trank ein Glas Wasser.
So ok das ist das Ende dieses Kapitels. Hope you like it. ^-^ Voten und Commentieren für mehr. :3
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Ich bin immer für dich da ~Exo Fanfiction
Teen FictionEs ist dein erster Schultag auf der neuen Schule, du wirst versuchen dich in eine Gruppe einzuordnen so wie es sich in der High School gehört. Diese Geschichte handelt von Chumi, die genau das tat. Wie es aber so üblich bei Teenager ist tauchen Prob...