„Da förderst du ja was zu Tage. Weiter! Wir wollen noch mehr schmutzige Geschichten von Victoria hören." Lischi meldete sich erneut zu Wort. Sie war mir nun schon bereits zu anstrengend. Obwohl sie sehr wachsam zu seien schien, war sie vor allem ein kleines nerviges Biest. Eventuell sollte ich sie ja einfach Charlie vorschlagen, dann könnte ich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Sie schien mir auch leicht zufrieden zu stellen. Sein silbernes, schmutziges Messer würde sich in ihrem Hals und Intimbereich sicher gut machen. Die Klinge würde mit etwas Mühe durch ihr Fleisch bohren. Langsam würde sie ausbluten, während sie mit ihren Rehaugen versuchte sich ihre Freiheit zu erschleichen. Doch viel lieber wollte ich sie verzweifelt schreien hören. Diese neugierigen, hoffnungsvollen Augen, wie sie sich mit einem Mal wieder erschreckt weiten und beginnen zu betteln. Ihr Haar, dass sich in leichten Strähnen aus ihrem Zopf befreite, so dass Charlie sie genau so gut gevögelt haben könnte. Nackt würde sie in unserem Keller hängen und mich bloß ansehen können. Sie konnte sich nicht mehr rühren. Leicht war es ihr möglich sich zu winden und etwas an den Ketten zu schwingen. Nicht allerdings für sehr lange. Das Adrenalin würde sie das Gefühl für ihren Körper verlieren lassen, bis sich all ihre Gedanken nur noch um ihre Flucht ranken. Sie würde für nichts mehr Raum finden, doch in den Jahren hatte ich Methoden entwickelt, um sie von ihrem Trip hinunter zu holen. Ich konnte mich dann einfach zu ihr nach vorne lehnen und ihr ins Ohr flüstern. Während sie begann zu zittern, als mein Atem ihre Haut strich und ich leise begann ihr von unseren Plänen zu erzählen. Nicht nur von dem was Charlie mit ihr tuen würde und wie sie sterben würde, sondern auch von Victoria. Ich würde ihr ganz genau beschreiben was ich mit ihrem weichen Körper unter mir tuen würde. Wie ich ihr so kurz vor ihrem Tod noch einmal eine ganze neue Seite des Lebens zeigen könnte. Ich wäre dass letzte was Victoria je sehen sollte und mit all ihren Gefühlen für mich, ob gut oder schlecht, sollte sie dann begraben werden. Es war nur um zu sehen wie sie reagierte. Würde sie versuchen sich erneut zu währen, mich anschreien? Wie viel lag Lischi wohl an ihrer Freundin. Würde sie versuchen sie irgendwie heraus zu handeln oder würde sie vor schock einfach nur zusammen sinken. Vielleicht würde sie aber auch nur alles tuen um mich möglichst schwer zu verletzten. Versuchen mit ihren schlaffen Körper nach mir zu treten oder mich zu beißen. Ein Körper erneut verfallen in wilde Ektase. So dass das Blut noch schneller aus ihren Wunden spritzte. Ich würde meine Arme einfach um sie schlingen und genießen wie das Blut sich über mich ergoss.
„Ein Gentleman genießt und schweigt." Mein Lächeln blieb ungebrochen, während ich mich weiter meinen Fantasien hingab. Die Mädchen begannen erneut zu kichern und verschiedene doppeldeutige Geräusche von sich zu geben. Jede von ihnen könnte sich früher oder später als Opfer eignen. Ich sollte sie auf jedenfall vormerken.
Ich begann meine Finger von Victorias zu lösen und hin dessen sanft über ihre Hand zu streichen. Vorerst sollte es nicht mehr Berührung geben. Das wenige was ich ihr gab sollte sie neugierig machen und sie locken. Ich wollte, dass sie von selbst zu mir kam und sich mir anbot. Das würde alles noch süßer machen und außerdem war ich nicht ein Mann der gerne bettelte. Sie nun unter mir und ihre kleine nervige Freundin verblutend unter Charlie. Sie beide würden sie schreien und winden, doch nur eine würde diesen Abend überleben dürfen.
„Das klingt ja befriedigend." Victoria schien die Situation zunehmend unangenehmer zu werden und immer mehr begann ich an ihr den Wunsch einfach zu verschwinden wahrzunehmen. Wie gerne hätte ich sie doch mit mir genommen. Hier gab es mir eindeutig zu viel Gesellschaft.
„Meine Damen, würdet ihr mich bitte entschuldigen." Es wurde langsam Zeit, also wollte ich mich in den hinteren Teil der Bar zurückziehen, wo mehr Frauen herum standen und durch die Fluktuation meine Anwesenheit nicht bemerkt werden würde. Zu meinem Glück war der Großteil der Anwesenden in der Bar weiblich, so dass die Chancen hoch standen, dass ich etwas für Charlie fand. Mit ihm im Nacken konnte ich Victoria schlecht mit mir nehmen. Seine Reizbarkeit machte ihn unberechenbar und so konnte als Folge sie ihm ganz leicht zum Opfer fallen, sei es auch nur wegen seiner Gier. Ich wollte sie ganz allein für mich. Charlie würde mir das nur versauen und das brauchte ich nicht, nach der ganzen Arbeit, die mich das alles gekostet hatte.
Bevor ich allerdings verschwand neigte ich mich noch einmal zu Victoria hinab und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange. Ich konnte mich nicht zurück halten und so begann ich schon unter meinen Lippen die aufsteigende Hitze zu spüren. Verflucht sei doch nun meine Selbstkontrolle.
„Die nächste Runde geht auf mich." Hauchte ich ihr noch ins Ohr, bevor ich begann mich erneut aufzurichten. Ich sah ihren erschreckten wie wütenden Blick, als ich mich begann von den Damen zu entfernen. Nicht mehr lange.
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Sexist
HorrorWie jeder Mann liebe ich die Frauen und das Spiel. Ohne sie kann ich nicht, doch wenn beides zulange andauert muss es irgendwann zu Ende gehen. Eine letzte Nacht allerdings lass ich mir allerdings stets nicht nehmen. Das letzte Mal diese wunderschön...