Immer wieder erstaunte es mich wie leicht es mir die Frauen doch machten. Ein Blick, ein warmes Lächeln und sie folgten mir sogar ohne wiederworte auf die Herrentoilette. Man müsste glauben, dass Frauen vorsichtiger wurden mit den Jahren. Es gab genügend Männer die sie ausnutzten und versuchten sich in ihre Höschen zu schleichen. Ich war auch mit Sicherheit nicht der Einzige, der diese tödlichen Absichten verfolgte. Charlie war der beste Beweis. Wir hatten uns zufällig gefunden und zusammen geschlossen, doch war ich mir sicher, dass hinter uns eine weitaus größere Einheit stand. Jeder von uns schlich durch die Gassen dieser Welt und wartet auf sein Opfer. Nicht umsonst hatten Wissenschaftler sogar begonnen sich mit Menschen wie mir zu beschäftigen, begonnen uns zu analysieren. Eines Tages wollte ich einen von ihnen kennenlernen und ihnen zeigen, dass ihre Forschung noch in den Kinderschuhen steckte.
Halt dich bereit Charlie – Sie ist gleich fertig für dich
Keiner schien uns zu beachten, auch nicht als mein Schritttempo merklich begann abzuflachen, so dass sie mich einholen konnte. Nicht einmal die anderen Männer drehten sich um. Ich betrat die erste Kabine hinter den Pissoires. Als sie mich dann eingeholt hatte streckte ich meinen Arm nach ihr aus und zog sie in die Kabine zu mir hinein. Dabei begann ich mich zu drehen und schmiss die Tür ins Schloss. So befand sich nun mein Körper zwischen ihr und einer gelungenen Flucht. Nicht das sie wirklich vor gehabt hatte zu flüchten. Sie wusste ganz genau was auf sie zukommen würde und schien es kaum erwarten zu können. Die Pupillen hatten sich merklich geweitet und verdrängten die bräunlich gefärbte Iris. Sie glaubten es so einfach verstecken zu können, doch man konnte auch ihnen das Verlangen an ihrem Gesicht ablesen. Meine Gier, die ich vor Victoria stets versuchte zu kontrollieren und im besten Fall zu bannen, entließ ich nun gänzlich. Vorerst würd ich ihr nichts tuen. Es wäre nur die halbe Freude gewesen und außerdem sollte sie ein Snack für Charlie sein. Ich würde mir von ihr nur schnell nehmen was ich gerade brauchte. Fest packte ich sie nun an ihrem Handgelenk und zog sie an mich. Sie begann leise zu wimmern, als ich meine Lippen auf ihren Hals drückte. Ihre eine Hand hielt ich von mir, während ich mich daran machte sie von ihren Kleidern zu befreien. Es musste schnell gehen. In der wenigen Zeit, die mir zur Verfügung stand musste ich eine Menge bewerkstelligen, so dass keine der Frauen begann sich zu wundern und wohl in ein geschehen reinplatzte, dass sie besser nicht sehen sollte. Ich kümmerte mich wenig um ihre Kleider, sie würde sie ja nicht mehr lange brauchen, so riss ich sie ihr vielleicht etwas zu forsch von ihrem Körper. Sie allerdings hielt mich auch nicht zurück. Warum sollte sie auch?
Ich war dabei ihr zu geben was sie so unbedingt wollte. Einen Mann, der ihr für zumindest einen Moment seine ganze Aufmerksamkeit schenkte. Ihr Körper drückte sich an mich. Ich hatte sie noch kaum berührt, doch sie wurde schnell laut und krallte sich verzweifelt an mich. Ihr Kopf war wohl zu diesem Zeitpunkt bereits lehr, denn ich erkannte nicht einmal mehr die Spur eines Zögerns. Die Reaktionen dieser kleinen Schlampe ignorierte ich. Es sollte lediglich schnell gehen. Sie auf ihre zitternden Lippen zu küssen wagte ich nicht, denn es war mir zu wider. Ich berührte sie lediglich unterhalb ihres Halses, da ihr Make-Up in meinem Mund zu klumpen begann. Widerlich!
Ihr Körper nun allerdings war durchaus brauchbar. Sie war von oben bis unten schön gleichmäßig rasiert, gewachst, epiliert, so dass ich mit meinen Händen einfach abgerutscht wäre, doch die vielen pflegenden Cremen ließen mich an ihr kleben. Kein einzig unnötiges Haar. Wie Victoria wohl aussah? Ihr Körper war sicherlich anders geformt. Weichere, weiblichere Formen. Ein natürlicher Mensch, die es nicht über sich brachte wirklich regelmäßig zu trainieren. Kein künstlich geformter Körper. Sie war auch sicherlich am ganzen Körper komplett rasiert. Eventuell gestutzt, doch sie rasierte sich sicherlich nicht an Stellen, wo es nicht von ihr gefordert wurde. Nein so ein Mädchen war sie nicht. Sie wollte gefallen, doch alles tat sie dafür nicht. Irgendwo muss er sie doch so lieben wie sie wirklich ist. Süße Victoria.
Diese kleine Schlampe hingegen war lediglich perfekt um meine Bedürfnisse zu befriedigen und wirklich mehr als genug für Charlie. Mit ihr könnte er von mir aus alles machen. Sie vögeln, aufschneiden, ihr etwas spritzen. Bloß keine Fotos, nichts was ihm blieb. Das waren nur beweise von unsere Natur, die später einmal eine Forschung unterstützen, dessen reine Existenz mir bereits zu wider war.
Ich würde allerdings dieses Mal nicht dabei sein. Mein Abend war bereits verplant. Ihr Körper begann sich immer weiter anzuspannen und sich um mich zu winden. Meine Stimme hielt ich zurück. Ich wartete ab, bis ich spürte, wie sich die Anspannung begann von ihrem Körper zu lösen. Fest drückte ich meine Hand gegen ihren Mund. Sie schien es kaum zu kümmern, doch ich wollte nicht, dass sie noch weiter unnötige Geräusche von sich gab. Schon allein weil ich den hastig ansteigenden Drang verspürte mich dieser werten Dame zu entledigen. Ich hatte genug von dieser werten Dame und auch von sie mir nicht hundertprozentig jene Befriedigung verschaffte, die ich mir erhoffte hatte, so wollte ich sie doch nicht komplett verbrauchen. Charlie sollte noch etwas von ihr haben. Sie war auch mehr was für ihn. Dieser Typ von Frau, der sich zu viel Mühe gab und alle plausiblen Männer abschreckte, dennoch eine hässliche Gestallt der Nacht, wie ihn, jederzeit von der Bettkannte stoßen würde. Nicht umsonst hatte bei ihm alles ganz harmlos mit einer simplen Vergewaltigung angefangen. Er war von ihr verschmäht worden und hatte seinen Frust irgendwann ganz einfach nachgegeben. Allerdings vergaß er sich danach erneut zu zügeln. Es kam zu schrecklichen Ausschreitungen. Bis er begann auf mich zu hören und sich eine neue Welt zeigen lies. Ein elender Schmarotzer.
„Lass uns verschwinden. Etwas mehr Privatsphäre wäre doch ganz nett, oder?" Ich lachte, als ich ihr die Worte ins Ohr flüsterte. Wenn sie doch nur ahnen könnte was ich gleich mit ihr machen würde.
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Jetzt nimmt das Ganze endlich fahrt auf ^^
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Sexist
TerrorWie jeder Mann liebe ich die Frauen und das Spiel. Ohne sie kann ich nicht, doch wenn beides zulange andauert muss es irgendwann zu Ende gehen. Eine letzte Nacht allerdings lass ich mir allerdings stets nicht nehmen. Das letzte Mal diese wunderschön...