Teil 34

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Ich stieg aus dem Bett auf und ging zur Türe, da ich Fabian und Dustin reden hörte

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Ich stieg aus dem Bett auf und ging zur Türe, da ich Fabian und Dustin reden hörte.  Fabian klang ein wenig wütend. "halte dich einfach da raus Dustin! Ich weiß was ich tue, okay?!", meinte Fabian aufgebracht und lief im Wohnzimmer im Kreis.  "ist ja gut Fabi. Ich wollte ja nur helfen. Aber sag mal, warum beendest du es nicht einfach.. Naja, du weißt schon..", meinte Dustin.  "Was?", kam von Fabian. " ich soll es beenden? Nein! Vergiss es!" Fabian ging wohl an den Balkon,  da ich die Tür hörte,  wie sie quietschte. Bei diesem Gespräch hätte das Thema alles sein können.  Fabian war echt niedlich,  wenn er aufgebracht war...Dustin ging in den Flur und ich machte mich auf den Weg zu Fabian. Es war mittlerweile schon dunkel und er beobachtete die Sterne. Ich stellte mich neben ihn."ist alles in Ordnung mit dir?", fragte ich und legte meine Hand auf seine Schulter.  Er sah mich kurz an, "ja, natürlich...",  murmelte er. "du hör mal,  Fabian, ich wollte dich nicht beleidigen. Das tut mir leid".  "beleidigen?",  lachte er," jemanden zu hassen ist doch nicht beleidigen.  Du brauchst dich nicht dafür zu entschuldigen,  was du für mich fühlst. ", er konnte sich nicht vorstellen, was ich bei diesen Wörtern gefühlt habe.  Ich würde wahrscheinlich rot wie eine sehr reife Tomaten.  Ich sah verlegen weg. "du bist zwar eine/r der ersten, die mich grundlos hasst,  aber ich kann daran ja nichts ändern", er sah zu Boden. " was? Ich hasse dich nicht GRUNDLOS!. ". Jetzt war ich rot vor Wut.  Er lachte.  Er lachte....  Jedoch sah ich keine Freude in seinem Augen. Die waren leer.  "wie geht es dir?",  fragte ich zögernd.  Das habe ich ihn glaub ich nie gefragt.   Er sah mir in die Augen. "ich würde dich anlügen, wenn ich dir sagen würde, dass es mir gut geht."  "Dann Lüge Mich nicht an.", flüsterte ich.  

Diesmal ging ich ihm näher.  Er wendete sich jedoch weg. "ich kann dir das nicht erzählen. Dafür kennst du mich zu schlecht.  Es ist privat..".  Das machte mich sauer. "du vertraust mir nicht.", sagte ich enttäuscht.  "natürlich nicht!  Du hasst mich!"  schrie er mich an. " Hass ist nicht weit weg von Li..", ich unterbrach und schwieg.  Er sah mich verwundert an. Ich drehte mich um und ging. Er packte mich am Arm und hielt mich fest. "geh nicht."  das wunderte mich. Ich dachte, er wird sich um mich lustig machen,  da es doch so offensichtlich ist, dass ich ihn liebte.  Ich stand nun mit ihm da. Die Stille wurde so laut, dass es unerträglich war.  Warum sagte er nichts? Nicht einmal ein dummer Spruch. Nichts. Wir standen nur da, nebeneinander und beobachten die Sterne. Die Stille wurde von einem lauten Atem unterbrochen.  Ich sah zu Fabian.  Seine Augen waren mit Tränen gefüllt. Ich wusste nicht, dass er so voller Gefühle sein kann, so verletzlich. Er war doch immer so fröhlich und glücklich.  Das passte nicht zu ihm. Traurig war er nicht der fanian, den ich kannte. Aber nun stellt sich die Frage: kannte ich Fabian jemals richtig? 

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Wie ich mein Herz an Fabian Grischkat verlor...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt