Sehr nett von meinem neuen "Bruder". Ich lege meinen Koffer auf das Bett und räume alles aus. Ich versuche alles so gemütlich wie möglich ein zu richten.
Mein Gott dieses Bett ist viel zu klein! Ich ziehe mir gemütliche Klamotten an und gehe nach unten ins Wohnzimmer zu meinem Vater.
"Papa ich will ein größeres Zimmer. Das ist eine Abstellkammer!"
"Prinzessin beruhig dich" lacht Marco. "Halt dein maul! Mit dir redet keiner!" "Pass mal auf wie du mit deinem Bruder redest!"
"Er ist nicht mein Bruder. Und die ist auch nicht meine Mutter oder sowas!"
Schreie ich ihn an und gehe nach draußen und steige in mein Auto und fahre los. Mein Auto ist das einzige was mir immer treu bleiben wird. Ich parke mein Auto an einem See und schaue mir von dort aus den Sonnenuntergang an.
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Als es dunkel ist fahre ich wieder zurück. Am Haus angekommen parke ich davor und gehe direkt in mein Zimmer.
Als ich gerade im Bett liege komme Marco in mein Zimmer. "Boa geh raus!" "Ich hoffe dir ist klar das mama und dein Papa sich sorgen machen?" "Boa lass mich in Ruhe und geh raus!" Ich schmeiße mein Kissen auf ihn.
"Du machst dir das Leben selber schwer!" Sagt er und geht raus.
Am nächsten morgen wache ich erst sehr spät auf. Ich stehe aus dem viel zu weichen Bett auf und gehe ins Badezimmer. Ich gehe rein und dort stehen Papa und Manuela und sind am knutschen.
Augenverdrehend gehe ich aus und gehe in die Küche. Dort setze ich mich an den Tisch. Mein Rüchen tut so weh.
"Guten Morgen!" Marco kommt gut gelaunt in die Küche und setzt sich mir gegenüber. Er schaut mich lange an.
"Hab ich nen Pickel im Gesicht oder was?" "Ne. Ich frag mich wie alt du bist" "18. und du?" "24. Ich hätte dich aber älter geschätzt" "Dito"
"Hast du eigentlich einen Freund?" "Nein. Du ne Freundin." "Nein" "Hab ich dich jetzt immer an der Backe oder was?" "Sieht so aus!" Grinst er und geht.
