„Bitte hör auf." Was für ein erbärmliches Beispiel für die moderne Frau. So ein weinerliches Stück. Ich packte sie an ihren Ketten und zog sie zu mir heran. Die Ketten begannen laut zu rasseln und schnitten immer stärker in ihre Gelenke. Reflexartig begann sie zu schreien. Ich riss ihr dieses elende Stück aus falschen Satin und Pailletten von ihren noch bekleideten Hüften, zusammen mit etwas, dass anscheinend eine Unterhose hätte seien sollen. Verschwendetes Geld für kaum nennenswertes Material, dass es nicht mal recht wagte ihre Scham zu bedecken. Es widerte mich an. Sie war eine Schlampe, die es mit Männern auf der Toilette trieb. Ein Stück Fleisch hatte es nicht besser verdient. Lasst es uns heraus schneiden und in der Pfanne scharf anbraten.
„Sie dich doch nur an. Hier hängst du nun nackt und das billige dicke Make-Up rinnt dir über deine Wangen, wie Tränen." Ich schmiss die Reste der Stoffe in den Raum und lies die Ketten los. Ihr Körper schwang zurück und riss an ihren Armen. Sie sog die Luft ein und begann darauf hin noch weiter kleine mengen an Blut zu spucken. Der Husten schüttelte ihren gesamten Körper, bis ich glaubte sie würde sich gleich übergeben, doch es blieb bei der kleinen Menge Blut. Darauf fasste ich unter ihr Kinn mit Daumen und Zeigfinger. Bereitwillig folgte sie meiner Führung und begann mich erneut anzusehen. Ihre Augen waren gefüllt mit Tränen. Die Haselnussbraunen Augen flehten um Gnade und ihre Unterlippe begann erneut zu beben.
„Schau an! Unter dieser Maske verbirgt sich tatsächlich das Gesicht eines schönen Mädchens. Dazu noch so bezaubernde Rehaugen." Erneut begann sie zu zittern. Ich hob eine Hand und strich mit meinem Zeigefinger über ihre Wange. Sie fühlte sich weich an und wäre ohne diese Menge an Make-Up richtig ansehnlich erschienen. Leise wimmerte sie erneut und lenkte meinen Fokus weiter auf ihre Lippen. Sie waren wundgebissen und kleine Tropfen des blutigen Speichels verteilten sich auf ihnen. Mit meiner freien Hand fasste ich ihre Unterlippe und zog sie etwas hervor. Viele der Kratzer auf ihren Lippen verliefen bis in die Mundhöhle. Manche von ihnen waren bereits verheilt. Das war also nicht erst heute passiert. Dieses kleine Mädchen hatte mehr Probleme als von mir zunächst vermutet. Unsicherheiten und zu selben Zeit schien es auch in gewissen Zügen selbsthass zu verursachen. Sie hielt sich wohl selbst nicht aus. Zum Glück hatte ich mich auf der Toilette nicht dazu hinreißen lassen sie zu küssen.
„Du könntest eine wahre Schönheit sein wenn du wolltest. Es braucht nicht viel Komplexität, doch deine Augen könnten Männer für die Morde begehen lassen. Nu leider taugst du ansonsten nicht besonders als Frau. Du schenkst dich einfach so her und dennoch bist du sicher noch nicht gekommen oder?" Ich ließ ihren Kopf ganz los. An den Fingern, die ich unter ihr Kinn gespannt hatte, hatte sich eine Suppe aus Speichel, Tränen, Blut und Make-Up gesammelt. Eine widerliche braune Masse versetzt mit einzelnen roten Punkten. Zu allem übel hatte der vermehrte Tränenfluss dafür gesorgt, dass ihr Gesicht noch stärker zu kleben begann. Das Ekelhafteste an ihr war wohl das wenige Selbstbewusstsein. Wie Männer so etwas nur anfassen können wollten.
„Du bist aber heute schlecht gelaunt." Charlie bekam das verdammte Grinsen nicht aus seiner Stimme. Ich reagierte auf seine Worte nur mit einem verächtlichen Schnauben. Ein paar Schritte trat ich zurück, um ihre Erscheinung im Ganzen auf mich einwirken zu lassen. Nun hatte ich auch die Zeit um ihren Körper mehr Aufmerksamkeit zu zuwenden. Sie war wirklich nicht hässlich. Was für eine Verschwendung. Ich zog die Packung Zigaretten aus meiner Hosentasche Der Konsum war so schädlich, nicht nur für mich, sondern für alles das atmete und sich unmittelbar in meinem näheren Umkreis befand. Ein Gift auch für meine Nerven, doch es war auch gar nicht der Geschmack der mich reizte. Die Reaktion meines Körpers war es. Die reine Entspannung die ihn überkam. Ansonsten schmeckten die Zigaretten nur bitter und brannten in meinem Rachen. Ohne groß darüber nachzudenken fing ich als Kind damit an, eigentlich wollte ich cool sein. Mich der breiten Masse meiner Klassenkameraden anpassen und dann verlor ich an diese Sucht gutes Geld. So gesprochen auch nur der beste Teil einer Frau. Sie wird einem im Leben noch weitaus mehr Geld kosten.
„Dieses Mädchen muss ja wirklich toll sein, wenn sie dir so sehr zu setzt. Ich würde sie gern einmal anschneiden. Was meinst du Nicolas, ob sie wohl so süß schmeckt wie sie aussieht?" Er stieß sich von der Wand, als ich mich erneut zu ihm umwand. Aus seinem Mund sah ich schon beinahe den Speichel fließen. Wie ein gieriges Baby begann er zu sabbern. Der Speichel floss in einem schmalen Wasserfall aus seinen Mundwinkel. Mit diesem verdammten Blutopfer ging er so sanft um, doch schon allein in seinen Gedanken, sicher nicht nur in jenen, die er laut aussprach, wollte er Victoria auf diese ekelhafte Art penetrieren. So widerlich und gleichzeitig durchaus traurig. Charlie war seit langem bereits Impotent, bekam keinen mehr hoch und das obwohl er noch so jung war. Gleichzeitig hielt ihn das nicht davon ab so geil zu sein, wie ein alter Bock. Sie mussten wie bei mir nur im richtigen Alter sein. Keine Kinder mehr, doch auch noch nicht verblüht. Obwohl Charlie vermutlich genommen hätte was man ihm vor die Füße geworfen hätte. Sei es von Kindern bis Senioren.
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Sexist
TerrorWie jeder Mann liebe ich die Frauen und das Spiel. Ohne sie kann ich nicht, doch wenn beides zulange andauert muss es irgendwann zu Ende gehen. Eine letzte Nacht allerdings lass ich mir allerdings stets nicht nehmen. Das letzte Mal diese wunderschön...