Damn, your eyes.✅

Kapitel: 22

Kapitel: 22

Und du? Du wirst immer ein Teil von mir bleiben. Egal was passiert...

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Mittwoch Abend.

,,Er was?!"

,,Ich werde es nicht zum 5. Mal sagen." Verdrehte ich die Augen.

,,Ja aber Was?!"

,,Joe."

,,Sorry. Find's nur so... Whaaaat?! Ich meine Hunter. Hunter McCoy. Badboy schlecht hin sagt indirekt das er dich dich mag. Das muss man erstmal verdauen. Vorallem nach dem was ihr euch ständig an den Kopf werft."

Ich seufzte und legte mich hin.,,Ja."

,,Und Du?"

Sofort saß ich aufrecht.,,Was ich?"

,,Magst du ihn?" Grinste sie.

,,Nein!"

,,Ja? Also ich finde ihn heiß." Lachte sie.

,,Joooeeee." Stöhnte ich.

,,Oh komm schon! Sag mir nicht das du seinen Körper noch die beachtet hast! Hast du mal seine Musklen gesehen? Oder seine blauen Augen die Mega zu seinen Braunen Haaren passen? Die außerdem in seinem perfekten Gesicht stecken? Also Kat du kannst mir vieles sagen aber nicht das er nicht gut aussieht."

Vielleicht hätte sie Recht. Er sah gut aus. Verdammt gut. Aber das heißt nicht das ich ihn mag.

*
Freitag Abend.

,,Das oder das?" Joe hielt zwei Kleider hoch und sah mich fragend an.

,,Nimm das." Ich deutete auf das rosé farbene Kleid.

,,Okey." Grinste sie und zog es an.

,,Und du?"

,,Wie und ich?"

,,Das ist deine erste Party mit Hunter! Du musst ihn umhauen."

,,Das schaffe ich auch ohne Kleid." Grinste ich, Was Joe kurz lachen lässt. Doch sie zwang mich ein Schwazes Kleid anzuziehen. Es war dasselbe was sie hätte nur eben in schwarz. Beiden hatten cuts am Bauch, gingen bis zur Mitte des Oberschenkels und wurden mit einem Band um den Hals gehalten.

,,Sehen wir scharf aus." Sagte Joe trocken als wir und im Spiegel betrachteten. Meine Haare waren glatt während Joe's leicht gelockt waren. Geschminkt waren wir beiden nur dezent. Außerdem hätten wir beide High Heels an.

,,Total." Dann grinsten wir uns an und gingen los. Party wir kommen.

Als wir ankamen war die Party schon voll im Gange. Natürlich gingen wir zuerst in die Küche um uns etwas zu trinken zu nehmen.

Keine Ahnung was Joe mir da gegen hat aber es schmeckte genial und ich wusste da sich davon heite noch ein paar trinken werde.

,,Tanzen!" Rief Joe und wir begaben uns auf die Tanzfläche die größtenteils aus dem Wohnzimmer bestand.

Wir konnten und bewegen. Das meinte ich ernst. Wir tanzen und sangen laut mit. Heute machten wir das was wir wollten. Egal was die anderen jetzt von mir dachten. Oke. Das war nur sowieso egal aber ich wollte es nochmal sagen.

Schon dumm...?
Ich glaube der Alkohol wirkt.
Ja alles auf den Alkohol schieben! Der ist für alles was heute passiert schuld!

*
Ich kicherte und trank aus meinen... äh... meinen glaub 5. Becher.

,,Komm. Lass und unsere Lieblingsjungs suchen." Rief Joe, schnappte sich meine Hand und zog mich hinter.

Eeeggggaaallll.

Sie Jungs saßen mit anderen Jungs zusammen in der sitzecke.

,,Da sind sie!" Schrie Joe erfreut was ihr die Aufmerksamkeit de rjubgs bescherte.

,,Seid ihr Betrunken?" Fragte Tyler uns, sah aber besorgt zu Joe. Ich ließ mich neben Hunter fallen. Also das war geplant aber ich landete auf seinem Schoß.

,,Oh Hi." Kicherte ich.

,,Kätzchen..." murmelte er.,,Wie viel hast du getrunken?"

Ich zuckte mit den Schultern.,,Glaub 5 davon." Ich reichte ihm mein becher.

Er roch dran.,,Das ist verdammt starkes Zeug." Seufze er.

,,Machst du dir etwas Sorgen?"

,,Du bist eindeutig betrunken."

Ich lehnte meinen Kopf gegen seine Schulter und schloss die Augen.,,Ich will nicht mehr."

Plötzlich stand er auf, legte seine eine Hand an meinen Rücken und die andere an meine Oberschenkel.

,,Was machst du?" Hörte ich jemanden fragen.

,,Ich bring sie nach Hause." Dann lief Hunter los.

,,Und Joe?" Fragte ich.

,,Tyler kümmert sich um sie."

Ich nickte nur. Als wir draußen ankamen bemerkte ich erst seinen Duft.

,,Du riechst gut." Murmelte ich und vergrub mein Gesicht in seiner Halsbeuge.

Ich hörte wie er lachte.,,Kätzchen ich würde gerne das selbe von dir sagen aber du riechst wie ein Schapsladen."

,,Idiot." Ich schlug ihm gegen die Brust.

,,Ist jemand Zuhause?" Fragte er mich.

,,Nein."

Dann öffnete er unsere Tür und schloss sie hinter sich wieder. Er trug mich die Treppe hoch und ging in mein Zimmer, wo er mich auf mein Bett legte.

,,Schlaf dich aus." Er strich mir eine Strähnen hinters Ohr.

,,Das hat er auch immer gemacht." Murmelte ich.