Prolog

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"Lina süße, kommst du und verabschiedet dich noch von mir?" rief meine Wundervolle Schwester. Ich liebe sie und nichts kann uns trennen. Sie ist gerade 15 geworden und ich war noch 7 Jahre alt. Sie wollte los zu ihrer Schule und ich verabschiedete mich jeden Morgen von ihr. Ich rannte die Treppe runter und Umarmte sie ganz fest.

"Hey süße, nicht so hastig. Oh da fällt mir ein ich habe etwas in meinem Zimmer vergessen. Ich umarme dich gleich wieder." Und somit ging sie hoch, meine Schwester, Lisa. Sie ging hoch und ich hörte wie sie ihre Tür aufmachte. Auf einmal hörten ich und meine Eltern einen Schrei. Wir rannten hoch in das Zimmer von Lisa. Ich konnte meinen Augen nicht glauben.

Sie Lag regungslos auf dem Boden und unter ihr war eine Blutlarche. Ich knickte zusammen und weinte. Ich weinte und weinte, ohne den Versuch jemals aufzuhören. Ich musste zusehen wie meine geliebte Schwester auf dem Boden liegt, und das tot. Mein Vater und meine Mutter Umarmen mich und sie selber weinten auch. Als wir fertig waren rief mein Vater in unseren Schulen an und sagte bei mir das ich eine Woche lang nicht in die Schule komme und hatte ihm erzählt was passiert ist. Mom rufte die Polizei und mein Vater rief noch bei der Schule von Lisa an. Wir gingen auf unterschiedliche Schule. Aber wer wollte sie Umbringen? Sie hatte sich doch immer mit jedem verstanden und jeder sich mit ihr. Wer hat es auf sie abgesehen?

Als die Polizei da war hatten wir uns alle ein wenig beruhigt. Sie suchten nach Einbruchs spuren an den Fenstern. Ich sollte in mein Zimmer gehen und da bleiben, von meinen Eltern aus. Ich setzte mich auf mein Bett und weinte noch und Erinnerte mich an die Schönen Momente mit ihr.

Ich hatte noch von ihr und mir Bilder in einem Hefter und guckte mir alle nochmal an.

Nach 10 Minuten wurde meine Zimmertür aufgemacht und meine Mutter kam rein. Sie kam zu mir und setzte sich neben mich. Wir gucken uns zusammen alle Bilder an und mussten uns an diese schönen Momente erinnern.

Wie zum Beispiel wo wir mal in Paris waren und dort viele Bilder gemacht hatten. Aber in der ersten Folie hatte ich ein Bild von ihr. Es war ein Großes Bild von ihr und die anderen waren ein Stück kleiner. Als wir fertig waren fragte mich meine Mom: "Hast du Hunger kleine? Du hast ja immerhin noch nichts gegessen?" ich nickte und sie ging mit mir in die Küche. Wir machten ein schönes Frühstück. Wir waren alle noch sehr traurig aber hatten uns für das erste angeregt.

--Nach einer Woche--

Heute ging ich wieder in die Schule und bin gerade aufgestanden. Ich war noch sehr traurig und mir rollten ein Paar Tränen die Wange runter. Ich versprach mir jetzt Stark zu sein. Für uns Beide! Ich ging ins Bad kämmte mich und putzte mir die Zähne. Immer noch niedergeschlagen stolperte ich die Treppe runter und ging in die Küche mit einem "Morgen." Ich bin nicht gerade ein Morgenmensch. Ich wartete auf meine Mutter bis sie auf gegessen hat und mich zur Schule fahren konnte.

Als wir an der Schule waren sagte meine Mutter noch etwas wie " Der Rector will dich nochmal sprechen." Ich stieg aus dem Auto und lief auf den Schulhof mit gesenkten Kopf zu. Alle Blicke lagen auf mir und sie sahen Besorgt aus. Ich lief zu meinen Freunden Anna, Emilia, Jana und David. Alle Umarmen mich lange und ich sagte ihnen das ich zum Rector muss. Sie nickten und Anna sagten dann: "Wir werden auf dich Warten!" Deswegen Liebe ich meine Freunde sehr. Sie stehen immer hinter mir und ich natürlich auch hinter ihnen.

Als ich beim Rector vor der Tür stand und Klopfte sagte er nur "Herein." Ich lief rein und setzte mich. "Oh Hallo Luna. Wie geht es dir so?" "Ich bin sehr traurig wegen dem Verlust meiner Schwester." gab ich zu. "Also, ich wollte mich vergewissern wie es dir geht, aber das kann man ja auch so eigentlich Sehen. Du bist sehr geknickt aber das hört irgendwann auf. Weißt du, bei mir ist auch mein Bruder gestorben und ich bin schon mehr als Früher darüber hinweg also ich verstehe dich. Kein Problem du kannst jetzt wieder zu deinen Freunden. Aber nichts Schlimmes anstellen, Ja?" Ich nickte. Er gab sich damit zufrieden und ich ging wieder aus dem Zimmer raus. Vor der Tür warteten schon meine Freunde. Sie Umarmen mich und ich fühlte mich ein wenig Besser.

Ich hatte mich von Jahr zu Jahr geändert und bin schon von ein Paar Schulen geflogen. Meine Eltern hatten keine Lust mehr darauf weswegen sie beschließten das ich in ein Internat gehen werde. Ich war jetzt 16 und sah aus wie meiner Schwester aus dem Gesicht geschnitten. Meine Eltern haben mir dann auch Marken Klamotte ,die ich haben wollte gekauft, das ich mich Gut fühlte. Ich packte gerade meinen Koffer und packte alles ein bis ich zu dem Buch kam wo die Bilder von mir und meiner Schwester waren. Es waren auch Familien Fotos dabei und ich guckte mir bevor ich die Mappe ein packte, nochmal an. Ich packte sie dann auch ein und hatte dann alles. Es war ein Tag bevor mein Vater mich an das Internat fährt. Es war 21:00 Uhr, weshalb ich mir noch schnell anziehsachen raus legte und mich dann schlafen legte. Ich schlief wie immer unruhig.

Dieses Fucking Internat!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt