Oneshots

Dean x Kuri

Dean POV

"Na? Alles ok?" Fragte ich Kuri. "Klar was soll los sein" brüllte er gegen den Lärm zurück. Wir waren auf der Geburtstagsparty von einem Kumpel von uns. Ich hatte ihn seit einem Jahr nicht mehr gesehen. Und ich muss sagen Kuri hatte echt verdammt guten Geschmack was seine Kleidung angeht, was mir gerade mal wieder auffiel.

Einige Stunden später waren alle entweder angetrunken oder stockbesoffen. Der Raum lichtete sich so langsam, da viele nach Hause gingen. Ich kämpfte mich durch die Menge. Ich wollte mich einfach nur noch hinsetzen, da mir ein wenig schwindelig war. Ich selbst war auch schon ordentlich angetrunken.

Auf dem Weg zum Sofa viel mir jemand auf, der einfach nur am Rand stand. Ich schaute hin und erkannte erst nach kurzer Zeit, dass es Kuri war. Ich ging zu ihm. Dooferweise stolperte ich natürlich genau in dem Moment und fiel gegen ihn. Zum Glück war hinter ihm eine Wand, sodass wir nicht auf dem harten Boden aufprallten.

Ich pinnte ihn automatisch gegen die Wand und schaute in seine Augen. Ich schaute in das wunderschöne blau und versank beinahe darin. Der viele Alkohol half nicht gerade dabei, mich zu beherrschen. Ich merkte erst, dass ich ihm immer näher gekommen war, als ich seinen heißen Atem auf meinen Lippen spüren konnte.

Sein Blick drückte zwar einen kleinen Schock aus, doch hatte er auch ein Funkeln in den Augen. Ohne groß darüber nachzudenken schloss ich meine Augen und überwand den kleinen Abstand zwischen uns. Ich spürte seine weichen Lippen unter meinen und übte leichten Druck aus. Es dauerte einen kurzen Moment, doch dann erwiderte er. Warte war er nicht eigentlich straight? Jedenfalls dachte ich das bisher immer.....

Da mir das Denken dank dem ganzen Alkohol in meinem Blut grad ziemliche Kopfschmerzen bereitete verscheuchte ich die Gedanken wieder und konzentrierte mich auf die Person vor mir. Seine Lippen waren einfach unglaublich weich. Ich presste meinen Körper jetzt komplett an ihn und unsere Mitten trafen sich. Er keuchte in den Kuss und ich nutzte diese Chance um meine Zunge in seinen Mund gleiten zu lassen.

Ich erkundete seinen Mund und stupste dann seine Zunge an. Er erwiderte zögerlich den Kuss und meine Hände fuhren seine Seiten entlang runter. Ich unterbrach den Kuss und schaute ihm wieder in die Augen, bevor ich mich zu ihm vorbeugte. "Hey Kuri..... wollen wir das woanders weiterführen?" fragte ich mit rauer Stimme an seinem Ohr und hauchte dagegen. Ich merkte wie er sich kurz anspannte und dann zögerlich nickte.

Ich nahm seine Hand und zog ihn hinter mir her. Ich wohnte zum Glück nicht weit weg, sodass wir innerhalb von fünf Minuten bei mir waren. Ich stieß die Tür der Wohnung auf und zog ihn hinter mir rein. "Hunger?" fragte ich während wir unsere Schuhe auszogen. "Was hältst du von Brownies mit weißer Schokolade? Gefallen die dir?" erkundigte ich mich als wir in die Küche gingen. "Hm ähm gerne ja" sagte er und wir aßen jeweils ein Stück Brownie.

"Willst du dann einfach hier bleiben?" fragte ich als ich die Sachen wieder wegräumte. Kuri nickte nur. Er lief dicht hinter mir mit in mein Schlafzimmer. Dort angekommen blieb ich etwas unschlüssig mitten im Raum stehen, da ich mir grad etwas unsicher war, was ich tun sollte. Wir hatten uns so lange nicht gesehen, obwohl wir vorher sehr enge Freunde waren.

Kuri zupfte ein wenig an meinem Tshirt. "D-Daddy?" Ich drehte mich um und schaute ihn an. Etwas unsicher sah er zu mir auf, obwohl er nicht viel kleiner war als ich. Der wilde Ausdruck in seinen Augen der mich traf, als er seinen Blick hob raubte mir den Atem. Meine Gedanken und Sorgen waren wie weggefegt. Ich ging wieder auf ihn zu, doch diesmal packte er mich am Kragen und zog mich in einen wilden Zungenkuss. Überrascht keuchte ich in den Kuss und unsere Zungen kämpften um die Dominanz.

Ich gewann nach kurzer Zeit, als wir uns lösen mussten um Luft zu holen. Ich schob ihn vorsichtig richtung Bett und schubste ihn dann mit einer schnellen Bewegung darauf. Ich krabbelte über ihn und attackierte seinen Hals. Die Stöhner die seinen Mund dabei verließen lösten ein angenehmes Gefühl in mir aus. Ich wollte mehr davon.

Ich keuchte, als Kuri sein Knie anhob und meine beginnende Erektion damit massierte. Ich fuhr mit meinen Händen unter sein Tshirt und zog es ihm kurzerhand aus. Da er an meinem zupfte folgte meins ebenfalls und ich nutzte den moment um seinen Oberkörper zu mustern. Verdammt. Ich beugte mich wieder zu ihm runter und küsste seinen Oberkörper. Ich küsste mich von seinem Schlüsselbein zu einem Nippel und leckte leicht darüber.

"hmmmm der will nich hochgehen" murmelte ich zu mir selbst und biss diesmal leicht in den nippel. Das keuchen von Kuri zeigte mir dass es ihm durchaus gefiel. Mit meiner linken Hand strich ich über seinen Bauch immer weiter nach unten. Bei seinem Hosenbund angekommen machte ich mich kurz am Knopf und an dem Reißverschluss zu schaffen, bevor ich meine Hand in seine Hose schob und sein mittlerweile hartes Glied durch seine Boxer hindurch massierte.

"m-mehr Daddy ... ah... bitte..." stöhnte Kuri unter mir. Allein von diesem Anblick könnte ich schon kommen. Ich löste mich von ihm und zog seine Hose mit den Boxer ein stück runter. Er öffnete meine und tat das gleiche. Ich drückte ihn wieder in die Matratze und beugte mich über ihn. Ich bewegte meine Hüfte auf seiner, sodass unsere nun entkleideten Erektionen aneinander rieben und wir beide ziemlich versaute Laute von uns gaben.

Kuri zog mich am Hals zu sich runter und verwickelte mich wieder in einen ziemlich stürmischen Kuss. Unsere Zungen umspielten einander immer wieder. Ich umfasste unsere beiden Erektionen und fing langsam an zu pumpen. Immer wieder wurde der Kuss nun von unserem Stöhnen unterbrochen. Auf Kuris Winseln hin wurde ich immer schneller mit meiner Hand, bis wir beide irgendwann nur noch damit beschäftigt waren Luft zu holen, da wir total benebelt waren von dem Gefühl.

Ich saugte mich noch einmal an seinem Sweet Spot am Hals fest und hinterließ einen dunkel lilanen Fleck. Meine Hand wurde noch ein wenig schneller. "Hm ah .... D-Dean" schrie Kuri schon fast, als er sich auf seinem Bauch ergoss. Ich folgte direkt danach durch seine Stimme angespornt.

Ich ließ mich neben ihm aufs Bett fallen. Kurz lagen wir einfach nur da um Luft zu holen. Dann stand ich auf und holte Taschentücher, um uns beide zu säubern. Nur in Boxer legten wir uns anschließend wieder aufs Bett. Ich überlegte noch kurz, was gerade wirklich an diesem Abend passiert war und wollte Kuri gerade auf das Geschehene ansprechen, als ich seinen gleichmäßigen Atem wahrnahm. "Gute Nacht" murmelte ich nur bevor ich dann selbst einschlief. 

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Ok actually das sind zwei Menschen, die ich wirklich kenne. Diese Story entstand, weil diese beiden mir zu viele Vorlagen dafür geliefert haben also selbst Schuld falls sie das lesen sollten xD

@Kuri--chan  war nett dich gekannt zu haben xD

Falls ihr Rechtschreibfehler findet dürft ihr sie behalten :P