Love Story, Ausschnitt, keine Namen genannt, Hauptperson (Ich Erzähler wie im ersten Kapitel erklärt)
Seelenverwandte haben sich gefunden, er muss zu einer Mission wieder gehen, Moment des Abschieds.
Aus der Sicht des Mädchens
direkte Rede und denken:
fett geschrieben ist er,
normal geschrieben sie.
**denken**
>>reden <<>>Wieso kannst du nicht einfach hier bleiben? << - keine Antwort, nur ein lautes Seufzen. Ich hatte Ihn doch gerade erst gefunden, eigentlich war ich nicht bereit, ihn jetzt schon wieder gehen zu lassen. Noch dazu in so etwas gefährliches und grausames wie diesen gnadenlosen Krieg zwischen ihm und seinem Bruder wovon er mir den wahren Grund nie verraten hatte.
>>Ich bin nie weit weg, auch wenn du mich nicht siehst, ich verspreche, ich lasse dich nie wieder alleine. Und werde dich immer schützen! << Wir liefen weiter durch das kleine Dorf in Richtung Bahnhof, wo ich mich endgültig verabschieden musste. Auch wenn wir uns liebten, Er lief immer mit etwas Abstand neben mir her, geküsst hatten wir uns noch nie....Es hatte es immer vermieden, warum? Weiß ich bis heute nicht ganz. >>Ich liebe dich... << - >> Ich habe dich schon immer geliebt, und das weist du << Er schenkte mir ein warmes Lächeln. Sollte ich es wagen? Bevor Mir der Krieg die Chance dazu für immer nehmen sollte?
Er spürte die Anspannung und Unsicherheit, die mit jedem Schritt Richtung Bahnhof größer wurde, ich konnte es sehen, weil er seine Hände immer wieder zu Fäusten ballte, nur um einen Sekundenbruchteil später wieder locker zu lassen.
Ich wusste, er hatte mir nie alles über sich erzählt, und trotzdem vertraute ich ihm vom ersten Moment an. Bis jetzt hatte er mir auch keinen Grund gegeben, dieses Vertrauen in Frage zu stellen. Nun gut, er wusste ja auch nicht von meinen Kräften... Es ist wohl nicht so positiv, wenn man sich plötzlich vom unscheinbaren Menschen in einen riesigen weißen Tiger verwandelt, mit Flammen an den Krallen. Es gibt hoffentlich noch einen Moment in dem ich ihm alles eröffnen kann, und er mir. Nur was sollte passieren, wenn er weg ist ... Ob ich es ohne ihn lange aushalten würde?
Er blieb kurz stehen und sah mich an
>>Wenn das alles vorbei ist, werde ich dir alles erklären, von Anfang bis Ende. << - >>Dazu musst du auch zurück kommen ... << Der Bahnhof war nun schon in Sichtweite, weshalb ich mich schnell abwandte und weiter Richtung Ziel lief.
Ich war viel zu angespannt um auf sein Rufen wirklich zu reagieren und stand Letztendlich am Gleis, Er kam nur zögerlich hinterher. In 10 Minuten würde der Zug ihn mitnehmen und das auf unbestimmte Zeit....
Dann stand er neben mir, wieder diese schmerzhafte Abstand zwischen uns...
>> Wie lange willst du mich noch behandeln, als wäre ich Gefährlich für dich, diesen Abstand halten?<< Eigentlich wollte ich wütend klingen, aber meine stimme war wie erstickt, Tränen waren nicht mehr weit entfernt. >> Weil ich weiß dass nicht nur Ich Geheimnisse habe <<
Dann war Stille.
Stille bis der Zug schon kurz vor dem Bahnhof zu sehen war.
Er wandte sich an mich, immer noch dieser Abstand... und doch wollte ich ihn nicht mit Wut verabschieden. >> Komm einfach so schnell wie möglich wieder zurück zu mir.... bitte <<
Wieder ein warmes, leises Auflachen und auf einmal war der Abstand zwischen uns verschwunden. Er nahm mich in seine starken Arme
>> Ich tue was ich kann! <<
Ein langes Seufzen entwich mir, als ich an seiner Brust lag und seinem viel zu schnellen Herzschlag lauschen konnte - endlich!
>>Ich liebe dich meine Kleine... <<
Als ich meinen Blick zu ihm hob, lächelte er immer noch. Der Zug kam so langsam zum stehen neben uns.
**Jetzt oder nie**. Aber da kam mir jemand zuvor. Seine warme Hand legte sich an mein Kinn und hob es leicht an. Nach einem kurzen Blick wo sich meine blauen und seine braunen Augen trafen, legte er seine Stirn an meine, sein warmer Atem traf Meine Wangen und jagte mir einen Schauer ein.
>>Ich muss... <<
Weiter kam er nicht, denn seine Lippen fanden den Weg zu meinen und schickten eine Welle von Gefühlen mit sich. Da war er also, der lang ersehnte und überfällige Kuss - und er war besser als alles andere auf der Welt.
Wir waren für einen Kurzen Moment in einer ganz eigenen Welt nur zu zweit- zu kurz
Langsam löste er sich von mir und ging zur Tür.
Im Zug nickte er mir noch zu
>>Ich bin schneller zurück als du glaubst<<
Tränen stiegen mir in die Augen als sich die Türen schlossen und der Zug in Bewegung kam. Augenblicklich drehte ich mich um und ging ohne einen Blick zurück.
Diese Zeit nach dem Abschied sollte die schlimmste meines Lebens werden..._______________________________________
Ende Short 1, was passiert danach?
Habt ihr Vorschläge, wie könnte es weiter gehen?
Ideen, Vorschläge, Kritik, was euch einfällt gerne und jederzeit in die Kommis!
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Adventure Time - Kurzgeschichten
RandomIch versuche mich an Kurzgeschichten, was mir in den Sinn kommt, oft ein Geistesblitz, und schon geht es los. Ideen in alle möglichen Richtungen! Genaueres Findet ihr im ersten Teil! Fragen jederzeit an mich :P (Gibt bestimmt viele)