Würde mich freuen wenn ihr mir mitteilt was ihr davon haltet und vielleicht sogar abstimmt ;)
Ich schrie ihn förmlich an vor Glück und warf mich ihm um den Hals. „Damon weißt du was das bedeutet?!“ In diesem Moment war ich so glücklich wie seit vielen vielen Jahren nicht mehr. „Laura hör auf zu weinen, ich kann es nicht leiden wenn Leute weinen.“ Ich lachte „Das tu ich doch gar nicht.“ Doch dann stellte ich fest das ich nasse Wangen hatte. Wieso weinte ich? Damon reichte mir ein Taschentuch. Dankend nahm ich es an und wischte die Tränen weg. „Bevor ich hier einen Freudentanz veranstalte Laura, will ich noch etwas wissen.“ Ich nickte immer noch glücklich aber ein wenig unsicher. „Was meinte Katherine damit das wir noch ihre Hilfe brauchen würden? Wieso hast du geantwortet du erledigst das schon?“ Verdutzt sah ich ihn an. Damit hatte ich nicht gerechnet zumindest jetzt noch nicht. Gerade wollte ich ansetzten um etwas zu sagen als mein Handy klingelte. Damon seufzte und ich zog es heraus um auf den Display zu sehen. Es war Elena und ohne zu zögern nahm ich den Hörer ab. „Elena Gott sei dank. Wie geht’s dir? Ich hab mir solche Sorgen gemacht.“ Sie versicherte mir das es ihr gut ging was mich freute. Schnell erzählte ich ihr das wir das Blut hatten und unser Ziel erreicht hätten. Elena meinte aber das es nicht ganz erreicht wäre, da wir immer noch nicht wussten was sie hier wollte. Damon der das Gespräch mithörte riss mir den Hörer aus der Hand. „Elena leider muss Laura jetzt Schluss machen da wir noch ein paar klitzekleine Dinge zu besprechen haben, aber ich denke es wäre gut wenn du morgen vorbeikommst. Gute Naaacht.“ Dann legte er auf. „Damon! Geht’s noch?“ er sah mich finster an „Sag mir jetzt was hier vor sich geht!“ Seufzend sah ich ihn an und verlor mich in seinem Blick, ich konnte es nicht länger verschweigen das wusste ich.
„Also Damon, ich erzähle es dir, aber ich erzähle es nur wenn du mir versprichst das du mich zu ende reden lässt mich nicht unterbrichst und vor allem nicht verurteilst.“ Ich warf ihm einen bedeutenden Blick zu. Widerstrebend nickte er damit ich fortfahren konnte. „Nun, kurz nach dem ich verwandelt worden war und Katherine verschwunden war, suchte ich sie überall. Nur konnte ich sie nicht ausfindig machen. Von einer Hexe erfuhr ich später das Katherine einen Feind hatte, vor dem sie sich mehr fürchtete als alles andere auf dieser Welt. Dieser Feind trägt den Namen Klaus. Er ist einer der Ursprünglichen... Verstehst du er ist einer der ersten Vampire.“ Damon nickte wieder. „Gut. Also begann ich nahm ihm zu suchen und fand ihn schließlich ein paar Jahre später. Klaus ist ziemlich gerissen, er glaubte mir zwar das mein einziger Wunsch war Katherine zu töten, doch konnte er mir nicht vertrauen. Doch ich brauchte ihn dringend den er sollte mir verraten, wie ich es schaffen könnte sie zu finden und zu töten. So musste ich mich ihm beweisen. Na ja Klaus entdeckte eine Schwäche für mich und akzeptierte sogar das ich keine Menschen töten konnte, da ich einer Hexe mein Wort gegeben hatte. Wie dem auch sei, erfuhr ich nach einiger Zeit warum er genauso nach Katherine suchte wie ich. Da ihr den Mondstein bereits in den Händen hattet gehe ich davon aus das ihr den Sonne-Mond-Fluch kennt. Um diesen Fluch zu brechen braucht Klaus den Doppelgänger. Katherine war der erste Doppelgänger doch sie wurde zum Vampir und somit unbrauchbar. Warum er Katherine noch immer will weiß ich nicht ich denke es sind reine Rachegedanken.“ Damon unterbrach mich „Moment wenn Katherine ein Doppelgänger war und Elena der nächste ist, dann braucht er Elena um den Fluch zu brechen.“ Ich nickte „Ja das brauch er. Aber er weiß noch nichts von Elena und ich werde dafür sorgen das er es auch niemals erfahren wird.“ Damon stand auf „Verdammt noch mal Laura, wie soll das bitte funktionieren man kann sie doch nicht für immer verstecken.“ Ich stand ebenfalls auf „Sie ist ein Mensch lange wird sie nicht leben und solange werde ich sie beschützen.“ Damon nahm mich an den Schultern und in seinen Augen sah ich das er gerade nicht wusste ob er schreien sollte oder traurig sein „Du willst Elena vor einem Vampirfreund beschützen.“ Ich seufzte „Damon ich habe ihm nur etwas vorgemacht ich..“ er unterbrach mich „Das tut hier jetzt nichts zur Sache Laura! Er wird von dir erwarten das du ihm untergeben ist verstehst du des denn nicht?“ Ich legte ihm eine Hand auf die Brust „Dafür haben wir Katherine, falls er jemals auf eine Spur kommen sollte verstecken wir Elena für eine Weile und servieren ihm Katherine, sagen ihm sie hat hier als Elena gelebt. Er könnte das doch schlucken.“ Damon war noch immer skeptisch. „Nein! Hast du es nie in Erwägung gezogen uns das zu sagen? Wolltest du etwa nur deinen Fluch lösen und verschwinden!“ er war lauter geworden und seine Stimme war kalt. Wieder kamen mir die Tränen „Ich wollte den besten Zeitpunkt abwarten ich wusste nicht...“ Er schmiss sein Glas ins Feuer „Was wusstest du nicht? Ob du uns vertrauen kannst? So etwas verheimlicht man nicht einfach!“ Eingeschüchtert nickte ich „Ich weiß es war dumm von mir...“ er lachte bitter „Dumm ist gar kein Ausdruck!“ Wütend machte er kehrt und verschwand durch die Haustür. Er lies mich einfach stehen. Weinend sah ich auf das Fläschchen Blut in meiner Hand. Schön ich hatte jetzt das Blut aber ohne ihn war es einfach nutzlos. Ich beschloss ihm nicht nachzugehen, früher schon wollte er seine Ruhe haben wenn er wütend war und die wollte ich ihm geben. Stattdessen beschloss ich schlafen zu gehen. Morgen würde es richtig hart werden. Ich hatte es Damon erzählt und so musste ich es wohl oder übel auch den anderen erzählen. Langsam stieg ich zu meinem Zimmer hinauf streifte mir meine Pups ab und mein Kleid und machte mich fertig fürs Bett. Als ich aus dem Bad kam stand Damon vor der Tür und sah mich einfach nur an. Wieder schossen mir die Tränen nach oben „Damon ich...“ setzte ich an doch er schüttelte den Kopf. Er zog mich in seine Arme „Teilweise kann ich dich verstehen, aber nicht in allem, du hättest es schon früher sagen müssen. Spätestens vor unsere kleine Mission Katherine zu fangen.“ Ich nickte in seiner Brust hinein. „Wir sollten morgen mit Stefan und Elena reden und auf jeden Fall mit Bonnie!“ Ich sah zu ihm auf „In Ordnung...“ er erwiderte meinen Blick „Gibt es sonst noch etwas das ich wissen sollte?“ Ich schüttelte den Kopf und er nickte. Trotz seines liebevollen Verhaltens mich in den Arm zu nehmen spürte ich den Abstand zwischen uns. Er hatte Angst um Elena, riesige Angst! Der Fluch zwang ihn zur Liebe mit Katherine und Elena und die Tatsache das sie in Gefahr war schien es noch zu verstärken. Das machte mich noch trauriger. Denn während ich diejenige die ihn über alles liebte in seinen Armen lag, konnte er an nichts anderes denken als an sie. Traurig darüber riss ich mich aus seiner Umarmung. „Damon ich möchte jetzt schlafen ich bin total erschöpft.“ Er nickte und ging ohne ein weiteres Wort. Kein Gute Nachtgruß wie ihn Elena noch am Telefon bekommen hatte. Nichts! Erschöpft und seelisch am Ende lies ich mich ins Bett fallen und fiel sofort in einen tiefen Schlaf.
In meinem Traum schien ich schon wieder im alten Mystic Falls 1864 zu sein. Wir, also Stefan, Damon und ich saßen an einem Fluss und unterhielten uns über alltägliche Dinge. Stefan entschied sich nach einer halben Stunde wieder zurück zu gehen, da sein Vater ihn noch sprechen wollte. So blieben Damon und ich zurück. Er hielt die ganze Zeit über meine Hand. „Laura tust du mir einen Gefallen?“ ich nickte lächelnd und fragte mich was er vor hatte. „Steh doch bitte mal auf ja...“ Ich tat wie geheißen und stand auf und sah über die Landschaft hinweg. Es war unser Lieblingsplatz hier zogen wir uns immer zurück wenn wir uns entspannen wollten. Hier hatten wir uns auch kennen gelernt Damon und ich. „Schließ doch bitte mal die Augen.“, sprach er weiter. Langsam wurde ich aufgeregt und mein Herz begann wie wild an zu klopfen. Was hatte er nur vor. Ich schloss die Augen und wartete ungeduldig was passierte. „Ok öffne sie.“ Einen Moment zögerte ich doch als ich sie öffnete sah ich wie Damon vor mir kniete mit einer Rose in der Hand die wundervoll dunkel rot war. In der Blüte der Rose lag ein goldener Ring. „Laura, ich liebe dich mehr als Worte es beschreiben können. Ich kann kaum glauben das ich das hier tue da ich nie vorhatte dies zu tun, aber ich möchte dich Fragen ob du mein Eheweib werden möchtest und dein Leben mit mir verbringen willst?“ ich sah ihn an und merkte wie er immer mehr unter einem Schleier aus Tränen verschwamm. Ich konnte kaum sprechen und nickte stark mehrere Male bis ich es schaffte zu sagen „Ja ja und noch mal ja.“ Jubelnd schwang er seine Arme um meine Teile und lies mich durch die Luft schweben. Wir lachten glücklich und zitterte am ganzen Körper als er mir den Ring ansteckte. „Oh Damon, ich kann das gar nicht glauben.“ Er küsste mich bis wir keine Luft mehr bekamen und sagte „Niemals wird uns etwas trennen!“
Weinend wachte ich auf. Genau diesen Traum hatte ich seid Ewigkeiten nicht mehr geträumt und er hatte mich kalt erwischt. Ich zitterte am ganzen Körper und weinte krampfhaft das ich schon Angst hatte mich könnte jemand hören. Beruhigen! Ich sollte mich Beruhigen und das versuchte ich mir auch klar zu machen. Schnell ging ich ins Bad und klatschte mir kaltes Wasser ins Gesicht. Es war erst 2 Uhr Nachts doch ich war wach. Ich konnte nicht mehr schlafen aus Angst die Träume würden wiederkommen.
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Ewig dein (Vampire Diaries Fan Fiction)
FanficLaura eine noch fast junge Vampirin aus Mystic Falls, hatte in ihrem Leben noch nicht sehr viel Glück. Ihre große Liebe war Damon Salvatore, doch dieses Glück zerplatzte. Eine bösartige Vampirin kam in die Stadt, nahm ihr Damon, ihre Familie und ihr...