Kapitel 16

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,,Wer sind sie eigentlich?" Fragte ich und schaute den mann der neben mir lief von der Seite aus an.
,,Malik! Malik Jones!" Stellte er sich vor und lächelte mich an.
,,ich bin Melody Black!" Stellte ich mich vor ,,du bist eine Black! Ich kannte deinen Vater!" Erklärter er mir und schaute mich an.

,,Ach Echt und woher?" Fragte ich und schaute ihn von der Seite aus an.
,,Wir waren früher in der Schule die besten Freunde! Aber nachdem er gekrönt wurde wollte dein Opa nicht mehr das ich was mit deinem Vater zutun habe also verbietet er seinem Sohn den Umgang mit mir.
Aber wir trafen uns trotzdem noch heimlich bis uns deine Mutter erwischte, sie war noch nie gut darin in Sachen für sich behalten. Aber dein Vater und ich waren früher beide in sie verliebt, aber dein Vater hat die bekommen und haben dich erschaffen und du bist ein wunderschönes Mädchen genau wie deine Mutter!" Erzählte er mir, ich lächelte ihn an und schaute ihn aber auch einwenig bemitleidend an. Sie können sich Garnicht mehr sehen beide oder eher gesagt alle drei waren tot. Aber vllt treffen sie sich ja im Himmel.
,,Und wie läuft es bei dir? Du bist doch in dem Alter wo man langsam einen Freund hat oder?" Frage plötzlich Malik und setzte sich auf die dort stehenden Stühle.
,,Ja ich habe einen Freund!" ,,Echt? Wie heißt er den?" ,,Taylor! Taylor Jones!" Erzählte ich, erstaunt schaute er mich an ,,Du bist mit meinem Sohn zusammen? Wusste ich garnicht, ich war aber auch seit seiner Geburt nicht mehr bei ihm!" Erzählte er mir niedergeschlagen.
,,Wieso habe sie Taylor im Stich gelassen?" Fragte ich und schaute ihn an.
,,Ich wusste die ersten 5 Jahre nichts von ihm, meine Ex Freundin also Taylor's Mutter und ich hatten unser erstes Mal, aber als es vorbei war hatten wir zwei Tage später einen heftigen Streit und daraufhin hat sie mich rausgeschmissen aus ihrem Haus und dann hatten wir keinen Kontakt mehr, doch dann tauchte sie 5 Jahre später mit einem Kind auf, sie sagte es sei mein Sohn, aber ich wollte das nicht ich war feige, und bin es heute immer noch. Ich kann ihm jetzt nie wieder sehen!." Erzählte er mir niedergeschlagen und traurig. ,,Willst du ihn den überhaupt wieder sehen?" Fragte ich. ,,ich würde alles geben um ihn wieder sehen zu dürfen." Gestand er mir und schaute mich mit Tränen in den Augen an.
Ich stand auf und sagte ihm er solle mir folgen, wir liefen in Richtung meines Zimmer und von draußen konnte ich schon sehen wie jemand an meinem Bett saß und zu mir sprach.

,,ich lass euch alleine!" Sagte ich und ging etwas weg damit er rein gehen konnte.

So das war das Kapitel ich hoffe es hat euch gefallen und ihr freut euch auf das nächste hab euch lieb eure Denise❤️

Die Reiche Tochter die Garnicht Reich Sein Will!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt