The bad Boy wants Me

Kapitel 52.

Ich überstand den Tag in der Schule recht gut und traf auch nicht mehr auf Adam oder seine Schlampe. Nach den sieben Stunden Unterricht wurde ich wie immer von Alexander abgeholt. Da ich keine Lust hatte heute den Tag alleine zu verbringen, hatte ich Antonia gefragt, ob sie mit zu mir will und sie hat es freudig bejaht. Gesagt getan, wir wurden von Alexander abgeholt und aßen zu Hause zusammen Mittag, danach verzogen wir uns in mein Zimmer. Wir machten zusammen Hausaufgaben und waren nach einer Stunde fertig. Danach hörten wir laut Musik und tanzten ein wenig. Dann redeten wir lange und beendeten den Tag mit Masken machen und Fingernagel pflege. Der Tag war echt schön und um etwa 19 Uhr brachte Alexander sie wieder nach Hause.

Nachdem er wieder da war, gingen wir eine Runde mit meinem Hund spazieren und unterhielten uns:

„Ava, alles in Ordnung mit dir?"

„Ja, klar."

„Haben dir deine Eltern nicht beigebracht, dass man nicht Lügen soll?"

„Doch haben sie, aber ich will nicht mit dir über meine Probleme reden."

„Vielleicht würde es dir aber helfen!"

„Nein!"

„Doch bestimmt, du erzählst es mir und danach weißt du doch, ob es dir geholfen hat oder nicht."

„Nein, ich erzähle dir nichts."

„Vertraust du mir nicht?"

„Sollte ich dir den Vertrauen?"

„Warum denn nicht?"

„Du bist mein Bodyguard und nicht mein Psychotherapeut."

„Ja, dass stimmt, aber ich könnte auch dein Freund sein."

„Nein, kannst du nicht. Es ist dein Beruf auf mich aufzupassen, aber nicht mich zu zutexten!"

„Du bist stur und das ist echt anstrengend!"

„Komm damit klar!"

Er wollte gerade etwas erwidern, als ich ihm einen strengen Blick zu werfe und sagte: „Das Gespräch ist beendet!" Still liefen wir zurück. Ich packte meine Sachen für Morgen, machte mich Bettfertig und legte mich ins Bett.

„Gute Nacht, Prinzessin!"

„Hör auf mich so zu nennen! Gute Nacht, du Idiot."

Er machte die Lichter aus und ich fiel in einen tiefen unruhigen Schlaf.