Kapitel 11

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Ich schaute ihnen noch etwas zu und verabschiedete mich dann ins Bett.

-Am Morgen-

Ich wurde durch meinen Wecker aus dem Schlaf gerissen, ich machte mich soweit fertig und zog meine Trainings sachen an, danach ging ich in das Wohnzimmer und wartete auf die Jungs,  ich glaube sie haben noch sehr lange gezockt also beschloss ich nach gucken zu gehen, als erstes ging ich zu Mesut ins zimmer der natürlich noch wie ein baby am schlafen war, dann in jeromes zimmer und dann zu Christoph,  als ich in Julians zimmer gehen wollte war er gerade dabei sein Trikot über zu ziehen,
"Oh, es tut mir leid" meine Wangen liefen rot an vor peinlichkeit
"Hahahaha, ist schon ok, sind die anderen schon wach?"
"Nein, die schlafen wie babys"
Julian bekam aufeinmal einen totalen lach anfall, ich schaute in frangend an und dann hörte er auf, dann musste ich total lachen, durch unsere lache rei hatten wir die anderen geweckt die sich jetzt natürlich am beschweren waren.

Wir alle 5 gingen dann zum Frühstück wo die anderen schon begonnen hatten zu Frühstücken, wir setzten uns an unseren Gruppen Tisch und fingen an zu Frühstücken, wir waren natürlich auch die letzten die denn Saal verlassen hatten und jogi war ein bisschen angespannt, das verriet mir sein Gesichts Ausdruck.

Wir hatten kein Training auf dem Platz sondern wir mussten Fahrrad fahren gehen, jeder von uns schnappte sich einen Helm und sein zugeteiltes Fahrrad, die Jungs fuhren vor werendessen ich mich hinten hielt und das schlussbild gründete.

Wir fuhren schon eine ganze weile und ich zog es durch, auch wenn ich fahrrad fahren hasste wie die Pest, immer wieder schaute Julian nach hinten wo ich bleibe denn ich war nicht die schnellste vorallem nicht wenn es denn berg hinauf ging, nach ein paar minuten wurde er langsamer und fuhr dann neben mir und spornte mich an, mir lief der schweiss wie ein wasserfall das Gesicht hinunter, da ich meine Trinkflasche schon geleert hatte gab mir Julian seine Flasche damit ich Trinken konnte, grade als ich ihm die Flasche wieder gab ging es auch schon wieder einen Berg hinauf,
"Boaaaa ich sterbe gleich!" Sagte ich außer atem,
"Nein Bitte nicht" lachte er,
"Dann habt ihr aber meine Schokolade für euch allein" grinste ich wärend mir die schweissperlen an der Nase hinunter tropften,
"Oh, nadann!"
"Julian!" Lachte ich,
Als der berg geschafft war fuhren Julian und ich nach vorne vor zu Jerome und Mario, ich schämte mich da ich so ziemlich die einzige war die so krass am schwitzen war, mario lies mich die ganze zeit nicht aus dem Blick, und grinste vor sich hin,
"Leuteee? Hat jemand genauso Lust musik zu hören wie ich?" Fragte ich keuschend,
"Ja, aber wir dürfen nicht sonst müssen wir runden laufen!" Antwortet Mario beleidigt,
"Ach wisst ihr was? Mich interessieren die runden nicht,  ich bin sowieso tod wenn ich vom Fahrrad absteige!" Ich nahm mein Handy und steckte die Kopfhörer ein,
"Na dann" Antwortete Mario mit einem Grinsen,

Als wir wieder am Mannschafts Gelände angekommen waren kam jogi auf mich zu und verdonnerte mir 5 Runden Joggen für das Musik hören, dennoch war er so nett und füllte mir die Trinkflasche wieder auf und drückte sie mir in die Hand, ich ging zum Platz und joggte los, da mir dabei die ganze Mannschaft zu sah, weil sie alle anscheinend nichts besseres zu tun hatten, joggte ich schneller um meine runden fertig zu bekommen, als ich vom platz runter ging liefen mir einige Jungs nach,  denn ich war gerade aus zun pool gelaufen und mit trainings sachen hinein gesprungen, man war das eine erleichterung.

Mario Götze! Mehr als nur mein Idol? (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt