Kapitel 3

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Zwei Stunden später stand Maxi wieder im Malias Zimmer. Er hatte sich geduscht und versucht zu schlafen war aber kläglich dran gescheiter. Sein Gewissen brachte ihn schier um den verstand! Mit leisen Schritten tiegerte er von der Tür zu ihrem schlafendem Körper, wo er ihr sampft über die Wange strich, und weiter zum Fenster. Dort blieb er stehen und sah zu wie der Himmel wieder hell wurde. Erst färbte sich der Himmel hinter den dächern helblau, lief über in ein weiß bis hin zu hell rosa streifen, die sich über den Himmel zogen. Der Tau auf den Wiesen glitzerte. Die ersten Wägen fuhren durch München und schon fast flehend wartete er auf irgend eine Regung, irgend ein Lebenszeichen, von der im dunklen liegendem Brünette. "Sie sind ja immer noch da!", kam es überrascht von Dr. Lukas, sie war erst vor ein paar Stunden da gewesen und hatte Maxi zu diesem Zeitpunkt auf dem Stuhl neben dem Bett vor sich hindösent vorgefunden. Sie wollte erneut darauf hinweißen das er, da er nicht mit Malia von Theumer verwand war, keine Aufenthaltsberechtigung hatte. Das wollte sie zumindest bis sie die von Augenringen und die von Tränen gezeichnete Augen sah. "Kommen sie mal mit Junger Mann!", sagte sie. "Aber...!" fing er an aber die junge Ärztin unterbrach ihn in einem Tonfall der keinen Widerspruch duldete. "Kommen sie! Falls sie in unserer Abwesenheit aufwachen sollte werde ich informiert!" zögernd folgte er den Anweisungen und griff nach seiner Jacke. Schweigend lief er hinter ihr her, durch das nur spärlich beleuchtete Klinikum an der Isa. Sie stoppte vor einem Kaffeautomaten und drückte ein Paar knöpfe. Wenige Minuten später drückte sie dem 17 Jährigem einen Kaffe in die Hand. "Setzen wir uns!" sagte sie und deutete auf die Sitzecke.
Zögernd lies er sich neben der Dame im Weiß nieder. "Sie haben den Unfall verursacht, nicht war?" Maxi nickt langsam. "Weichen sie deswegen nicht von ihrer Seite?" Einen Momentlang vergrub er sein Gesicht in den Händen bevor er sie an sah. "Unteranderem", stellte er fest. "Unteranderem?", fragen sah ihn die Ärtztin an. Es war offensichtlich das es sich hier um weit mehr als nur um einen Sprortunfall ging. "Erzählen sie!", meinte sie fordernt. Er sah sie zweifelnd an. "Nun kommen sie schon! Wir haben noch mindestens zwei Stunden zeit bis hier der regelbetrieb losgeht und bei aller liebe, sie sehen aus als ob sie sich umbedingt mal aussprechen müssten!" "Ich kenne Maliah seit sie Vier Jahre alst ist. Damals ist meine Familie neben den van Theumers eingezogen und das wir beide aus gehobenen Familien stammten war es unumgänglich das wir uns früher oder später über den wegliefen. Außerdem wurde ihr Zwillingsbruder Markus ziemlich schnell mein Bester Freund. Kurzgesagt sind wir hal zusammen aufgewachen. Und wie es nicht anders zu erwarten war hatte ich mich früher oder später ...ähm... in sie verknalt." Sie schmunzelte seich als sie den rotschimmer auf den Wangen des jungen Mannes sah, sprach ihn aber nicht darauf an, sondern lies ihn einfach weiter erzählen. "Kurz bevor sie dreizehn geworden ist hab ichs ihr halt gebeichtet und ab da an war es das irgend wie, keine richtige Beziehung, naja, irgend was zwischen Freundschaft und beziehung. Mehr als ändchenhalten war von iihr aus nicht drin. Etwas nevig, schlieslich war ich zuden zeitpunkt fast fünfzehn. Keihne Ahung! Da wir, also Lia, Markus und ich, zusammen mit ein Paar anderen zusammen Fußballgespielt haben hatten wir quasi die gleichen Freunde. Und Leon, 'der Boss' des Teams, war halt eben der Meing das das auch bedeutete das wir die selben Feinde haben. In dem fall war der 'Feind'eine 'verfeindete'Skeatergang mit der wir zuvor mal in die Haare geraten sind. Tatsache ist das sich Lia zu dem Zeitpunkt eben sehr gut mit diesen Sakter verstanden hat. Was sie auch heute noch tut. Leon ist da irgend wann dahinter gekommen und hat sie quasi vor der ganzen Schule als Verräterin dargestelt! Und ich, aber auch Markus, haben uns an stand hinter Lia zustehen Leon zugestimmt. Das Ergebniss, wenige Tage später erfuhren wir das sie ohne ein Wort auf ein Internat für Mädchen nach Grichenland gewechselt hat. Mir hatte sie mit dieser Aktion das Herzgebrochen und Markus hatte realiert das es ziemlich scheiße war sich gegen seine besser Hälfte zustellen. Leon hatte das im ersten Augenblick am wenigsten gestört - Er und Lia hatten sich nie so richtig verstanden. In ihrer Abwesenheit hatte ich mich offensichtlich in einen Playboy verwandelt und ging sogar so weit, dass ich mit irgendwelchen Mädchen nur aufgrund von Wetten zusammen kam. Was mich erschrekender weiße nicht unbeliebter gemacht hatte. Vor wenigen Wochen kam dan Lia wie aus dem nichts zurück nach Grünwald und wirklich keiner hatte sie wieder erkannt. Was auch kein Wunder war, schließich hatten wir sie alle als kelines deizehn jähriges Mädchen ohne ernstzunehmende Kurfen in Erinnerrung. Als uns dann eine schlanke sportlich gebaute Sechzehnjährige Brünette, mit druchaus ansehnlichen Kurfen, gegenüber stand kam keinem von uns in den Sinn das es sich um Lia handeln könnte. Sie wusste aber ganz genau wer wir waren und hatte uns offensichtlich immer noch nicht verziehen. Dementsprechend hatte sie uns seit ihrer Ankunft gekonnt Provoziert, nur um uns am ende herrauszuvordern. Den tatsächlich hatte sie mit Hilfe ein Paar Mädchen, mit denen wir uns in den vergangenen Jahren angelegt hatten, ein Team aufzustellen und ein gesammtes Camp aufzubauen. Also haben wir die Herrausvorderrung angenommen ohne wirklich zu wissen wer uns herrausgefordert hatte. Während dessen hatte Markus begonnen die Wogen zwischen ihm und Lia zu glätten und ich, naja, ich hab mich wie das letzte Arschloch benommen. Ich hab mich ihr gegenüber einfach nur unmöglich benommen und das von Anfang an. Dabei hatte ich, gegen ende, nur versucht sie irgend wie aus der reserve zu locken!" beendete er etwas verzeifelt seine erzählung. "Aber ich hatte nie gewollt das das so weit geht! Das wird sie mir nie verzeihen!" "Warum wollten sie Maliah aus der Reserve locken?" fragte die Ärtztin etwas neugirig. "Weil ich mir nich sicher war ob sie es den wirklich war. Ich meine, wir haben die letzten nächte, aufgrund von Platzmangels, im selben Bett verbracht und dabei ist mir der Ring aufgefallen den sie trug. Er sah genauso aus wie der den ich ihr geschinkt hatte. Aber darauf ansprechen wollte ich sie auch nicht. Währe ihre peinlich gewesen wenn sie es nicht gewesen währe!" "Ohne mich jetzt einzumischen! Glaube ich durch aus das sich Meliah gefreut hätte wenn sie den mum dazu aufgebracht ihr zusagen das sie ihr benehmen bereuen!" Maxi wolt gerade etwas sagen als ein schrille Signalton aus dem weißen Kittel kam. Frau Dr. Lukas zog ein Handy aus der Tasch und stand auf. "Schein so als währe Maliah wach!"





I'm so Sorry! Es tut mir echt leid das hier so lange nichts mehr kam. Zugegeben, ich habs vollkommmen verpennt. Hoffe trotzdem das euch das Kap gefallen hat.

Frage: Soll ich mal Kapitel aus Maxis Sicht schreiben oder bei Lias Sicht bleiben?

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