J u s t i n
„Hat sie euch geantwortet?", fragte ich die Jungs. „Hm", machten Chaz und Ryan. „Also ja?", fragte ich und sah die beiden an, die gerade auf ihrem Handy rum tippten. Sie sahen mich kurz an und nickten dann. „Dir nicht?", fragte Chaz. „Noch nicht", murmelte ich. „Sie wird dir schon noch antworten keine Sorge", sagte Ryan und lächelte mich aufmunternd an. „Hoffe ich", sagte ich und aktualisierte weiter meine Twitternachrichten.
Nach einer kurzen Zeit kam dann endlich eine Antwort von Maddie. „Sie hat mir geantwortet", murmelte ich. „Und was?", fragten Chaz und Ryan gleichzeitig.
@MadisonSummers:
@justinbieber Thanks Jus. Yes, I know it and I won't forget it. I miss you too. We see us soon. Love
„Wow", kam es von den beiden gleichzeitig. „Hm", machte ich nur und antwortete auf ihren Tweet.
@justinbieber:
@MadisonSummers i hope so.. We see us very soon
Ich schickte den Tweet ab, loggte mich aus und legte dann mein Handy zur Seite. „Ich muss früher nach New York", murmelte ich und sah Ryan und Chaz an. Ryan seufzte und schaute mich mit einem Dein-Ernst-Blick an. „Musst du nicht", sagte er und sah mich ernst an. „Ich muss sie sehen", sagte ich und fuhr mir frustriert durch die Haare. „Wirst du auch", sagte Ryan und fuhr sich einmal durch sein Gesicht. „Aber erst übermorgen", murmelte ich. „Diese Stunden kannst du jetzt doch wohl auch noch aushalten oder?", fragte Chaz und sah mich an. „Nein", sagte ich nur und sah auf den Boden. „Warte bis Mittwoch und vor allem warte diese Verleihung ab, wer weiß was da noch passiert", sagte Ryan und sah mich wieder ernst an. „Okay", sagte ich nur und fuhr mir durch meine Haare. Ryan wollte gerade was sagen als ich durch mein Handy unterbrochen wurde. „Ja?", fragte ich als ich ran ging. „Hallo Justin ich bin es", hörte ich Scooter sagen. „Hey was ist los?", fragte ich etwas verwirrt, da ich nicht mit seinem Anruf gerechnet hatte. „Am Samstag ist eine Preisverleihung zu der du eingeladen bist. Du bist für einen Award nominiert", sagte er und klang dabei ziemlich glücklich. Wenigstens einer von uns. „Und?", fragte ich nach, „muss ich dahin?" „Ja musst du, Ryan und Chaz können auch mitkommen", sagte er. Ich sah Ryan und Chaz fragend an. Sie nickten als Antwort. „Okay noch irgendwas?", fragte ich nach. „Ja und ich denke mal es wird dich interessieren", sagte er. Okay das glaubte ich jetzt eher weniger. „Maddie und Austin werden auch da sein." „Was?", fragte ich erstaunt. „Ja und falls du diesen Award gewinnen solltest wirst du ihn von Maddie überreicht kriegen", jetzt klang Scooter schon ziemlich aufgeregt. „Was?", schrie ich jetzt schon halb. Ryan und Chaz sahen mich ziemlich verwirrt an. „In welcher Kategorie und wann und wo ist das genau?", fragte ich nach. „Top Male Artist. In Las Vegas und du fliegst am Freitag hin. Dein Interview am Mittwoch habe ich übrigens abgesagt", informierte er mich. „Okay", murmelte ich, „wir sehen uns dann am Freitag." Damit legte ich dann auch schon auf. „Was ist passiert?", fragte Ryan nach. „Das mit der Preisverleihung habt ihr mitbekommen?", fragte ich erstmal nach. „Ja, da hat Scooter ja auch halb ins Telefon geschrien", sagte Ryan und lachte leicht. „Da hat er Recht", sagte Chaz und grinste. „Ja jedenfalls sind Austin und Maddie auch da", fing ich an. „Was?", wurde ich von Chaz unterbrochen. „Ja, das beste kommt noch", sagte ich und grinste die beiden an. „Erzähl schon", drängelte Ryan. „Wenn ich den Award gewinne, für den ich nominiert bin, dann überreicht Maddie mir diesen Award", sagte ich und mein grinsen wurde breiter. „Nicht dein ernst", sagte Ryan und sah mich erstaunt an. „Doch", sagte ich und grinste mittlerweile bis über beide Ohren, „jedoch wurde das Interview in New York abgesagt."M a d i s o n
„Was?", fragte ich etwas wütend. „Maddie ich habe schon zugesagt", sagte Frank. „Du hättest mich davor vielleicht mal fragen sollen", sagte ich wütend und fuhr mir durch meine Haare. Manchmal konnte ich Frank den Kopf abreißen. „Okay ich gehe hin", seufzte ich schließlich. „Gut, Austin wird dich begleiten", sagte Frank und grinste mich breit an. „Okay", sagte ich und ließ mich dann auf meiner Couch nieder. „Emilia kommt gleich und macht dich dann fertig. Hast du dir schon ein Kleid ausgesucht?", fragte er nach. „Ja", antwortete ich ihm. „Okay gut. Das zweite Kleid nehme ich dann mit, da ich vor dir da sein werde", sagte Frank und lächelte mich an. „Okay." „Gut dann haben wir alles geklärt", sagte Frank und stand von dem Sessel auf. „Sicher?", frage ich nach. „Ja", antwortete er und ging dann zu meinem Schrank, nahm das Kleid raus und ging dann zur Tür, „wir sehen uns nachher." Und damit verschwand er dann auch schon aus meinem Zimmer. Selbst mein Manager hatte meinen Geburtstag vergessen.
Nach zehn Minuten klopfte es dann an der Tür. Ich machte sie auf und Emilia stand vor mir. „Hey", begrüßte sie mich und zog mich in eine Umarmung. „Hey", sagte ich und löste mich dann wieder von ihr. „Du gehst duschen und ich mache hier alles fertig", sagte sie und lächelte mich an. „Okay", sagte ich nur und verschwand dann im Bad.
Nach einer halben Stunde kam ich mit noch nassen Haaren aus dem Bad raus. „Da bist du ja endlich", sagte Emilia und deutete mit einem Kopfnicken auf den Stuhl. Ich setzte mich hin und sie begann mich zu schminken. „Deine Haare lassen wir so?", fragte sie und sah mich über den Spiegel hin an. „Vielleicht noch ein bisschen mehr Locken", murmelte ich. „Okay können wir machen aber erstmal musst du dann dein Kleid anziehen", sagte Emilia und lächelte mich an.
Nach einer halben Stunde war Emilia dann endlich mit dem schminken fertig. „Wow", sagte ich und lächelte sie an, „danke." „Kein Problem, Maddie. Und jetzt zieh dein Kleid an, wir haben nicht mehr viel Zeit", sagte sie. „Okay", sagte ich und stand auf. Ich ging zu meinem Schrank, holte das Kleid raus und lief dann ins Bad.
„Wow", sagte Emilia und sah mich mit großen Augen an, „du siehst wunderschön aus." „Danke", sagte ich und merkte dass ich rot wurde. „Setz dich", sagte Emilia und deutete auf den Stuhl. Ich setzte mich hin und sie fing an meine Haare zu locken.A u s t i n
„Austin beeil dich", hörte ich Alex von draußen sagen. „Ja ich bin ja schon fertig", sagte ich und richtete noch mal mein T- Shirt. Dann ging ich aus dem Bad raus und zog mir meine Schuhe an. „Fertig?", fragte mich Robert. „Ja", sagte ich und grinste ihn an. „Wir fahren mit dem Auto nach euch oder?", fragte Zach nach. „Ja, ihr werdet dann gleich zum Eingang gebracht", sagte ich. „Okay", sagten Alex, Zach und Robert im Chor. „Gut dann müssen wir jetzt noch Maddie holen und dann können wir los", sagte ich und ging zur Tür. „Hast du alles?", fragte Alex und ich nickte. „Dann los", sagte er und zusammen gingen wir dann nach draußen. Ich schloss die Tür ab und lief dann mit den Jungs zu Maddies Zimmer. Alex klopfte kurz und kurze Zeit später ging auch schon die Tür auf. „Wow", kam es von uns gleichzeitig. „Du siehst wunderschön aus", sagte ich, während ich sie immer noch musterte. „Danke", sagte Maddie und wurde ein bisschen rot. Sie nahm schnell eine kleine Tasche, ging dann aus dem Zimmer und schloss ihre Zimmertür hinter sich ab. Dann fuhren wir zusammen mit dem Fahrstuhl nach unten. „Bereit?", fragte ich, da vor der Tür mal wieder ein paar Paparazzi standen. Zwar nicht so viele wie sonst, da die meisten schon bei der Veranstaltung waren aber genug um einen zu nerven. „Ja", sagte sie und lächelte leicht. Ich griff nach ihrer Hand und zusammen gingen wir dann raus zu den Autos.
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Heartbreaker - It's not over. || Justin Bieber.
ФанфикNach der Trennung von ihrem Freund, Justin fliegt Madison Summers in den Ferien zu ihren Großeltern nach Kanada. Dort lernt sie neue Freunde kennen und auch mit Justins Freunden Chaz und Ryan versteht die 17 Jährige sich super. Doch dann kommt Justi...