~Nach einer wahren Begebenheit~
Schon wieder spürte ich diesen Schmerz in meinem Herz, mein Körper zitterte. Ich schaute dir fassungslos in die Augen, die langsam feucht wurden.
Dein Blick war während du diese schmerzhaften Worte aussprachst so ernst, dass mein Herz nicht mehr aufhörte zu schmerzen.
Ich konnte deinem starken Blick nicht mehr standhalten & brach innerlich total zusammen. Mein Körper zitterte und ich konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten.
Ich fing an laut zu weinen und senkte auf die Knie, doch dies änderte nichts an deinem kalten Gesichtsausdruck, der mich immer mehr verunsicherte.
Ich schaute dir fassungslos in die Augen und konnte nichts außer ein hilfloses Stottern von mir geben.
Deine Aussage brachte so viele Fragen in mir hervor, Fragen die beantwortet werden wollten, aber in diesem Moment ergab nichts in meinem Kopf Sinn.
Wie eine große schwarze Wolke, Druck in meinem Kopf den ich nicht mehr beheben konnte.
Ich fühlte mich das erste Mal so hilflos in meinem Leben. Ich hatte Angst und versuchte dein altes Ich in deinem kalten Blick wiederzufinden. Doch da war nichts, außer Kälte und Herzlosigkeit.
DU LIEST GERADE
I Hate It
JugendliteraturEs geht um ein Mädchen, das die Dinge mal aus ihrer Perspektive schildert. Hauptthema: Depression & ihre Folgen