The virus with love(Eyeless Jack ff)

Prolog

Es wahr das Jahr 1998, wo meine Eltern an einen Virus starben. Ich wahr das einzige Familien Mitglied das überlebte. Ich hatte niemanden mehr. Nach üngerfähr 5 Jahren, habe sie es geschafft das Virus zu vertreiben, aber nach 5 Monate würde es dann berichtet von ein neuen Virus. Es wahr aber kein Normaler Virus, es würde erzählt das es sich um ein Experiment handelt das lebendig würde, und jetzt jede Person die Nieren auffrisst.

Danach wird die Person zu ein untoten. Einen Zombie. Nach 1 Monat würde das Land unsicherer. Und wir müssten uns in unsere Häusern einschließen. Wir hatten keine Erlaubnis mehr unser Haus zu verlassen. Wenn doch werden wir nie wieder lebendig Heim können.

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So würde es berichtet immer im Fernseher. Ich wollte das alles nicht glaube was sie sagen. Aber es hörte sich so real an. Mein Herz klopfte immer schneller als ich ein Bild von meinen Eltern sehen. Sie wahren tot auf dem Boden. Ich rannte wie verrückt zu meine verwandte aber....sie wahren alle tot. Niemand lebte. Nur ich. Ich wollte nicht sterben, und das für meine Familie. Aber jeder wir hier sterben wenn niemand was gegen das Virus tut.

Nennt man das Angst was ich da fühle? Ich kannte mich nie richtig mit Gefühle aus. Außer Trauer. Es hat mich so niedergeschlagen das meine Familie tot wahr. Da fing ich an nur noch zu weinen. Nichts anderes. Freunde hatte ich nicht. Wieso sollte ich auch? Ich hatte meine Familie. Aber jetzt hab ich nur noch mich. Ja ich hatte ein Nachbar der genau so alt wahr wie ich, und mit dem ich mich immer über Fenster aus unterhalte, aber Freundschaft wahr es nicht. Nein, keine Freundschaft sondern Bekannte.

Was ich aber nicht Verstand wieso ich hier in dieses Stickige Haus gefangen sein müss. Ich könnte doch auch kurz auf dem Balkon gehen! Und es würde nicht passieren oder? Ich schaute zur Richtung Balkon der schon leicht vermosst wahr. Ein versucht wehre es doch wert. Mit zittrige Beine ging ich zur Richtung Balkon. Ich öffnete leicht die Tür und ein Geruch kam mir in der Nase. Es wahr der Geruch nach Freiheit.

Damit stoß ich die Tür ganz auf, und lief zum Rand vom Balkon. Ich sah viele Häuser im Dorf die meisten kaputt und unbewohnt. Manche wahre auch noch in Ordnung, und man sah Leute darinn. Es sah sehr schön aus. Auf einmal hörte ich unter mir etwas knacksen. Ich schaute stürmisch nach unten.

Dabei fiel mein Handy runter das ich eben grade genommen habe. "Scheiße!", flüchte ich. Aber anstatt irgendwas kaputtes zu hören. Sah ich wie jemand das Handy aufing. Es wahr ein Junge vielleicht ein Jahr älter als ich. Er trüg eine Blaue Maske die schon etwas kaputt wahr, es kam schwarze Flüssigkeit aus der Maske raus. Er trüg dabei eine Schwarze Hoddie und eine Blaue Jeans. Auf einmal machte es 'klick' in mein kopf. Das Virus! Stürmisch rannte ich ins Haus und schlieste die Tür vom Balkon.

"Und genau bei solchen Momente hab ich mein Handy runterfallen gelassen! Na toll!", es klopfte am Fenster. Ich schaute dort hin und sah ihn wieder, mit mein Handy in der Hand. Er hauchte einmal ans Fenster und schrieb was darauf 'ich wollte dein Handy wieder geben'. Ich schaute ihn verwirrt an. Bestimmt ein Trick. Er sah mit dem Kopf runter als er bemerkte das es nichts bringen würde.

Er schiebt ein Karton vor der Tür und legte dort mein Handy ab. Dann wahr er auch schon weg. "Was zum?", ich verwirrt von seiner Reaktion. Wieso hat er mir mein Handy wieder gegeben, und nicht versucht mich so schnell wie möglich mich umzubringen, als er mich sah. Ist er doch nicht so schlimm wie die meisten es sagen. Vielleicht fühlt er sich auch nur einsam.

Oder er will das alles nicht mehr. Nein! Was denke ich da! Er ist das Virus. Ich öffne die Tür und nahm mein Handy von Karton. Danach Schloss ich die Tür wieder. Ich legte meine Hand an der Scheibe. Ob ich ihn nochmal sehe?

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So das wahr mein Prolog und mein erstes Buch. Ich hoffe es hat euch gefallen. Wie auch immer...wie ich auf diese Idee kam? Keine Ahnung. Ich glaube ich finde das ich zu viel Virus Filme gekuckt habe xD.