Teil 42

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"du Fabian

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"du Fabian..",  er drehte sich um und sah aus dem Fenster,"du bist doch nicht traurig oder?".  Sein Kopf senkte sich,"nein, ich hätte es wissen sollen. Du hast mir schließlich oft genug gesagt, dass du mich hasst." .  Ich hielt meine Hände vor dem Mund.  Wenn du doch nur wusstest, was ich eigentlich für dich fühle...  Du hast keine Ahnung.  "aber was empfindest du denn zu mir?", flüsterte ich leise. Er drehte sich um. "es ist kompliziert." natürlich war es kompliziert, ich wusste ja selber nicht mal was ich fühle. Wahrscheinlich ging es ihm nicht andere. Er hatte auch eine Freundin,  die er liebte und wahrscheinlich wegen mir aufgab und nicht wusste ob er überhaupt Chancen bei mir hat. "Fabian ich hasse dich nicht.".  Er kam zu mir und sah mir in die Augen. "komm mal mit.".  Er nahm mich wieder an der Hand. Wir gingen in sein Zimmer und er setzte mich auf sein Bett.  "ich komme gleich.".  Er verließ kurz das Zimmer und kam nach einer Minute wieder her.  Eine Tüte war in seiner Hand. "nimm",  sagte er und reichte sie mir. Ich schaute rein. Eine kleine Box lag drinnen.  Ich öffnete sie. Darin lag eine wunderschöne Kette aus. Silber mit einem rosa Stein. 

"die war für prisca oder?", er seufzte.  "sie gehört dir. Lass uns nicht mehr darüber reden.".  "danke Fabian.".  Er zog sie mir an.  "ich bin dir was schuldig.", sagte ich.  "das heißt ich bekomme etwas dafür?", fragte er mich verspielt. "ja Fabian, du bekommst dafür alles, was du willst"  er lächelte mich böse an. "was ist?", ich bekam etwas Angst., "was willst du?", fragte ich etwas gereizt.  "wie wäre es mit einem Kuss?", fragte er.. "WAS??!", Er lächelte mich an. "nein!, vergiss es!!!", "du sagtest alles, was ich will.", er kam näher. Ich schlug ihm ins Gesicht.  "autsch".  Ich gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange:"sei zufrieden".  "liebst du mich?", fragte er.  Ich würde knall rot. "nein!", sagte ich sofort." bist du sicher? ", fragte er, "du weißt ganz genau, dass wir uns wie ein altes Ehepaar benehmen. Wir zanken herum und dann ist alles wieder paletti.". Ich ging aus dem Zimmer mit einem genervten Blick. "das Thema ist noch nicht beendet!",  schrie er mir hinterher. Ich kam zurück. "warum willst du das wissen?", schrie ich ihn an:" warum?  Damit du mich damit aufziehen und mich wie eine Puppe behandeln kannst? Vergiss es!". "also ja?", fragte er. "NEIN FABIAN,  ICH HASSE DICH!", ich rannte aus seinem Zimmer und schon wieder liefen mir Tränen die Wangen hinunter.  

Es klingelte an der Tür.  Ich öffnete sie. Fabians Vater war da. "ha-llo, ",  sagte er verwirrt, als er mich sah. Entweder weil er mich sah, oder weil er sah wie ich weinte. "Hallo Herr Grischkat",  sagte ich und ging aus dem Haus.  Ich hörte,  wie mir Fabian hinterher rannte :" warte!". Sein Vater hielt ihn an der Türe auf:"Fabian, was ist los?".. Ich rannte und rannte so schnell ich konnte. Ich musste einfach mal weg von Fabian.  Ich ging zum Bahnhof und setze mich auf eine Bank.

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The next part :D

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Wie ich mein Herz an Fabian Grischkat verlor...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt