Os Buch

mein Bruder Victor

Hey mein Name ist Natascha, ich bin 17 Jahre alt. In meinem bisherigen Leben gab es nur meine Eltern und mich aber nach ihrem Tod gab es nur noch mich alleine. Bis zu dem Tag als ich meinen Bruder traf und sich mein Leben änderte.

(Rückblick)

Nun sind schon mehrere Monate, nach den Tod meiner Eltern, vergangen. Genau vor 7. Monaten ging ich auch schon durch das Tor des Friedhofs, auf dem meine Eltern beerdigt wurden, zum Grab. Also ging ich durch das Tor und auf direktem weg zum Grab meiner Eltern, denn mein Vater hat heute Geburtstag. Kurz vorm Grab blieb ich auf einmal stehen da ich zwei Personen mit einem hund dort stehen sah.
Soweit ich es erkennen konnte hielt die kleinere Person den braun gelockten Pudel an der Leine und die andere einen Blumenstrauß in der linken Hand, doch das erschreckenste ist jedoch, desto näher ich den beiden gestallten komme desto mehr ähnelt die größere männliche Person mir . Weiß- graues Haar, klare blaue Augen, schlanke Körperstatur und sehr weibliche Gesichtszüge. Während der andere Schwarzes Haar und braune Augen hatte und beide waren ganz in Schwarz gekleidet.
Zögernd ging ich auf die beiden zu,ich fragte mich,wer die beiden sind und was sie hier machten.
Der Hund sah mich als erstes und bellte mich an, dann riss er sich los und rannte auf mich zu. Ich war ziemlich überrascht und konnte mich nicht auf den Hund konzentrieren,er rannte mich voll um und schleckte mein Gesicht ab.
Der Junge der den Hund vorher in der Hand hielt kam auf mich zu und zog den Hund behutsam von mir, er streckte mir seine Hand entgegen, die ich dankend annahm.
Er zog ziemlich feste, so das ich etwas nach vorne geschleudert wurde und fast wieder hinfiehl, wenn mich zwei arme nicht aufgefangen hätten.
Ich schaute nach oben und der Weiß/Silber Haarige schaute genau in meine Augen »Hallo, ich bin Viktor und wer ist mir hier in die Arme gefallen?« Er zog eine Augenbraue hoch.
Ich wurde aus irgendeinen grund auf einmal sehr nervös. »I-Ich bin Natascha« Mehr konnte ich nicht raus bringen, so nervös war ich auf einmal.
Der Schwarzhaarige stellte sich zu uns »I-Ich bin Yuùri,was suchst du hier, wenn ich fragen darf? Ich meine eine junge Frau geht nicht oft alleine zum Friedhof« Ich schmunzelte, sollte ich ihnen dies wirklich erzählen, sie waren ziemlich nett »Ich wollte zum Grab meiner Eltern gehen, sie sind vor ungefähr 7.Monaten gestorben.« Meine Unterlippe zitterte beim gedanken daran.
Viktor bemerkte dies und legte seine Hände auf meine Schultern.
»Meine Eltern sind auch gestorben, ich wollte sie Heute auch besuchen.«
Ich blickte ihn etwas perplex an und zeigte zu dem Grab, vor welchem sie vorhin standen »Ist das, dass Grab deiner Eltern?« Er nickte und ich sah ihn verwundert an »Das kann irgendwie nicht sein, weil das das Grab meiner Eltern ist« Er sah mich an und Yuuri blickte von mir zu ihm, »Also ich weiß es ja selber nicht besser, aber ich würde sagen, ihr seid Geschwister, denn ihr seht euch total ähnlich.« » Wollen wir das nicht lieber wo anders besprechen, da es doch eher unangebracht ist sowas auf dem Friedhof zu besprechen? Ich kenne auch ein gutes Café hier in der nähe.« fragte ich die beiden. »das ist eine tolle Idee Natascha« antwortete Yuuri und so machten Viktor, Yuuri, ihr hund makkachin und ich uns auf den weg zum Café cube. Dort angekommen setzten wir uns in eine abgelegene Ecke und jeder bestellte sich eine heiße Schokolade mit sahne und marshmellows.

~zeitsprung von 30 minuten~

>Also weißt du nicht wo du bleiben sollst?< fragte mich Yuuri nach dem wir alles, bis auf eine sache, besprochen hatten. > Momentan lebe ich in einem Hotel aber auf Dauer ist dies keine richtige Lösung< gab ich ihm als Antwort. Viktor schaute mich an und meinte > Du bist meine Schwester da ist es klar das du bei mir wohnst, also wir drei gehen jetzt zum Hotel und holen deine Sachen damit du zu uns ziehst. Alles klar? Dann mal los< Und so zog ich zu meinem Bruder, dessen Freund und Hund.

( Rückblick Ende)

Und so hat sich mein Leben komplett geändert.
Nachdem ich zu den beiden Chaoten gezogen bin hab ich meine Leidenschaft für das zeichnen, nähen und Tanzen, Nein und ich meine nicht Ballett sondern Hip-Hop, gefunden.

Hi Hello, ich melde moch mal mit einer neuen One shot Geschichte. Ich hofge sie hat euch gefallen.
Wenn ihr Ideen oder Anregungen für eine weiter Os habt an in die Kommis damit.
Also wir Lesen umd beim nächsten mal 👋