Kapitel 18

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Ich stand auf und ging ins Haus hinein, ich hatte lange keine Musik mehr gehört und nahm meine Kopfhörer und hört Musik, nach ein paar liedern hatte ich keine Lust mehr und legte meine kopfhörer samt meinem Handy auf denn nachttisch der neben meinem Bett stand, ich schaute aus dem Fenster und dachte nach, dann beschloss ich doch mal ein bisschen in die Stadt zu gehen und Post karten zu kaufen.

In der Stadt waren viele Menschen die Meisten Brasilianer spielten Fußball und ich blieb stehen und schaute zu, sie bemerkten mich und ein Jung kam auf mich zu da er mein Trainings anzug bemerkt hatte
"você quer jogar futebol?" [willst du Fußball spielen?] ich verstand nur das Wort Fußball und bejahte es. Nach einer Stunde verabschiedete ich mich von denn Brasilianern und ging an einen Kiosk und kaufte 3 Post karten, eine für mein Vater, eine für Michelle und eine für die ganze Mannschaft.

Zurück am Mannschafts Geländen rannte mario auf mich zu und Umarmte mich er nahm die Tüte aus meiner Hand und schaute neugierig rein,
"Wo warst du?!" fragte er todes ernst und besorgt
"Ich war in der Stadt und habe Post karten gekauft"
"Ich habe mir sorgen gemacht! Bitte sag mir vorher bescheid ok?!"
"Mario komm mal runter, ich war 3 stunden weg und du tust so als wäre ich 4 wochen lang verschwunden gewesen!"
"Ja ich hab mich halt gesorgt! komm wir gehen zum Mittag essen, achja und heute ist Begrüßubgs Abend!"
"Was heute schon?! Ist Ronaldo und Neymar auch da?" fragte ich erfreut
"Ja die werden auch da sein die Vögel" sagte Mario mit einem leicht eifersüchtigen Blick, wir gingen zum Mittag Essen und danach beschrieb ich die Postkarten , ich ging Duschen und schminkte mich und machte in meine Haare locken, ich zog das Kleid an was mein Vater mich geschenkt hatte, ich bekam das Kleid allerdings nichr zu und Rief Jerome um hilfe
"Jerome!!! Jerooommee!!"
"Ja was ist?"
"Kannst du mir mal bitte das Kleid zu machen?"
"Ja ne warte, ich hole Mario!" sang er fröhlich und ich verdrehte nur noch die Augen und setzte mich auf denn deckel der Toilette, nach 3 minuten klopfte es an der Badezimmer türe und -wow- Mario kam hinein mit einem Anzug und darunter ein weißes Hemd er sah wunderschön aus, ich hätte ihn am liebsten direkt im Badezimmer Geheiratet
"Na d- Wow! Du siehst Wunderschön aus Elena!"
"Danke, du auch!" ich spürte wid rot meine Wangen wurden,
"Also jerome hatte gesagt das ihr beide das Kleid nicht zu bekommt."
" Hahahahahhaha wohl eher ich nicht, er hat es nicht mal versucht und ist direkt zu dir gerannt" lachte ich,
" hahahahaha ok, dann zeig mal her"
ich stand auf und drehte mich mit dem rücken tu Mario, er machte das Kleid langsam zu und ich genoss es seine warme Hand auf meinem Rücken zu spüren, als er das kleid zu hatte ging er mit seiner hand noch einmal sanft über meinen Rücken und ich habe auf einmal so ein prickeln an meinem ganzens körper, es war mir fremd da ich so etwas noch nie gespürt hatte
"Hast du eigentlich schon eine begleitung für heute Abend?" hauchte er leise in mein ohr
"Nein, braucht man eine?" fragte ich hecktisch
"Nein, aber wenn du möchtest können wir ja zusammen gehen" meinte er mit einem leichten lächeln, ich sagte ja und wir verliesen das Gelände und gingen zum Boot.

Mario Götze! Mehr als nur mein Idol? (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt