Tauriel und Legolas gehen getrennte Wege, doch eines Tages treffen sie sich durch einen Zufall in Bruchtal wieder und bemerken, dass sie noch etwas für den jeweils anderen empfinden.
Legolas Sicht Es viel mir schwer Tauriel zurückzulassen, doch ich musste meinen Vater zur Rede stellen, weshalb er nicht wollte, dass ich mit Tauriel zusammen komme. Gimli saß hinter mir auf dem Pferd, dass Galadriel uns gegeben hatte und maulte die ganze Zeit rum, wie lange wir denn noch reiten müssten.
Nach mehreren Stunden, in denen ich mir Gimlis Gemaule anhören musste, erreichten wir das Schloss meines Vaters. Vor dem Eingang standen keine Wachen, was ich sehr seltsam fand, da mein Vater alles bewachen ließ. Mein Vater war nicht im Thronsaal, wie ich erwartet hatte und ich sah auch keine Wachen. Ich durchsuchte das ganze Schloss, in fast jedem Raum wahren Wachen, die mit einem ausdruckslosen Blick an die Decke starrten. Nach langem suchen fand ich eine Wache. Und ich fragte, warum hier nichts los sei und wo mein Vater ist. Wache: ,,Euer Vater war nicht mehr er selbst, viele Jahre lang, sah er trauriger aus denn je und vor 4 Tagen ist er gestorben. Wir haben überall nach euch gesucht, doch ihr ward nicht zu finden. Er hat schon eure Mutter verloren und dann euch, schließlich starb er an einem gebrochenem Herzen.
Ich rannte aus dem Schloss und Gimli hinter mir her. Im Wald setze ich mich auf dem Boden und weinte. Ich war schuld, dass mein Vater gestorben ist, ich alleine. Ich habe ihn am leben gehalten als meine Mutter gestorben ist und dann habe ich ihn verlassen. Er war so kalt zu mir, doch er war nur so, weil sein Herz halb zerbrochen war und nun ist es ganz kaputt, wegen mir. Ich merkte, wie sich Gimli neben mich setzte und mir irgendwas erzählte, doch das nahm ich alles gar nicht mehr war. Ich erinnerte mich an die schönen Momente mit meinem Vater als ich noch kleiner war...
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... und in diesem Moment brach ein Teil meines Herzens.
Schreibt in die Kommentare, wie euch das Kapitel gefallen hat. 😊
