Kapitel 24

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8 Monate Später

Ich hatte mittlerweile eine ziemlich große Kugel und wir freuten uns Wahnsining auf unseren kleinen Jungen, wir wussten auch schon wie er heissen wird Léon,

Mario schmiss denn ganzen Haushalt und ich versauerte langsam vir langeweile, immer wenn ich ihn helfen wollte sagte er ich soll spazieren gehen, nichteinmal Tito durfte ich noch halten wenn wir mit ihm Gassi gingen, mario war immer schrecklich besorgt das mir und dem Baby etwas passiert, es war schon süß aber ich hoffte das er mir auch so hilft wenn der kleiner erst einmal da ist.

Wir bekamen sehr viel unterstützung, von meinen Eltern, von seinen Eltern, von seinen Geschwistern und von der Mannschaft, ich bekam auch unterstützung von Michelle und James, aber da die zwei eib strengen terminkalender hatten konnten sie nicht oft nach Dortmund kommen.

"Elena?" rief Mario aus dem Kinderzimmer was er gerade am Streichen war
"Ja?"
"Kannst du Marco, André, Pierré und mir etwas zu Trinken bringen?"
"Ja klar!" ich stand von dem Sofa auf und freute mich das ich endlich mal was tun kann denn Mario kontrollierte das ganze Haus, es war echt schön sauber und alles aber er räumte nicht so auf wie ich, er verlegte immer alles so das ich es nicht mehr wieder finden konnte, ich brachte ihnen was zu Trinken und schaute mir die hell blauen wände an, wieso streichten sie einen Raum mit 4 Leuten? Das Kinder zimmer war zwar nicht groß aber für ein Kind reichte es alle male.

Als die Jungs fertig waren servierte ich ihnen das Essen was ich gekocht hatte, sie sahen schon lustig aus weil sie hatten überall blaue Farbe, ein schnunzeln konnte ich mir nicht unterdrücken und setzte mich zu denn Jungs, ich streichelte meine Riesen Kugel glücklich, da ich nichts aß

"Elena, du musst auch was essen" befahl mir mario
"Ich habe aber keinen Hunger"
"Du musst aber für zwei essen!"
"ohhh" ich stand auf und zwingte mir das essen hinunter, Pierré sah mich an und dann zu mario
"Mario, du musst deine Frau nicht zwingen, sie trägt das baby in sich und wird schon esseb wenn sie meint das der zeitpunkt ist!" sagte pierré und  aß weiter,
"Danke, Danke" sagte ich erleichtert und stellte das essen auf seite, mario verzog nur das gesicht und räumte denn tisch ab, die jungs setzten sich auf das sofa und spielten FIFA, ich ging duschen und legte mich ins bett und war noch etwas am Laptop, als die Jungs gegangen waren, huschte Mario unter die dusche und krabbelte zu mir ins Bett und streichelte mich sanft, ich klappte denn Laptop zu und drehte mich auf die seite und schaute ihm in seine Augen, er lächelte und ich schaute meinen Bauch an, ich zig das oberteil hoch und man konnte sehen wie der kleine am treten war
"Merkst du das? Tut das nicht weh?" fragte Mario und legte seine Hand auf meinenen Bauch,
"Nein Schatz das tut nicht weh, und ja ich merke es, und es ist das schönste gefühl was man haben kann" sagte ich und lächelte, auch Mario lächelte und gab mir einen Kuss auf die Wange, dann fing er an mit den Baby zu sprechen
"Kleiner Mann, wenn du einmal da bist, du machst uns jetzt schon Perfekt, und lass Mama und Papa sich niemals ernsthafte sorgen um dich machen müssen!" ich lächelte bei denn weicheb worten von Mario ich legte meine Hand auf seinen Kopf und wuschelte ihm sanft durch seine braunen Haare.

Mario Götze! Mehr als nur mein Idol? (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt