Adoptiert? Ich? ♥♥♥ (wird überarbeitet)

1. Kapitel

Seit Bitte nicht so streng mit mir es ist meine erste Geschichten und ich bin nicht sonderlich gut in Rechtschreibung!

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Mia's Sicht:

Hallo mein Name ist Mia und ich bin 7 Jahre alt und lebe seit dem ich 5 bin hier und bis jetzt wollte ach was sage ich da es wird mich nie jemand adoptieren kann man den Leuten aber nicht übel nehmen, ich meine wer will schon ein Mädchen haben das kaum spricht niemand vertraut und sich immer versteckt?! Naja egal!

Heute war Samstag Abend, heute waren die ganzen Leute da und haben welche adoptiert. Ich war natürlich nicht dabei aber das ist mir egal, ich wurde schließlich noch nie adoptiert. Aber jetzt mal zum Heim, hier sind alle total doof und zickig bis auf eine Betreuerin Namens Saskia sie ist echt nett, sie verbringt immer Zeit mit mir und tröstet mich.

Saskia (bestimmend):,, Mia ab ins Bett es ist spät außerdem kommen morgen 5 Männer."

Ich (verwundert):,, Hä, aber morgen ist Sonntag!"

Saskia (freundlich):,, Ja aber sie haben Samstags keine Zeit deshalb. Also hop hop ab ins Bett."

Mia (müde):,, Ja. Gute Nacht Saskia!"

Saskia (sanft):,, Bis morgen Mia!"

Also sie draußen war viel ich relativ schnell in die Traumwelt.

Traum:

Ich war bei meinem alten Zuhause. Mein Vater zog meine Mutter gerade an den Haaren in den Keller. Nach 5 Minuten kam er wieder hoch und schliff mich die Kellertreppe hinunter er zog mich zur Volterkammer, meine Mutter gefesselt auf dem Boden saß. Mein Vater fesselt mich gerade am der Heizung und löste die Fesseln von Mama nur um sie danach auf einen kleinen Tisch zu legen. Er nahm sich ein Messer und schnitt erst die Arme auf und dann die Beine und immer so weiter. Er lachte und grinste total krank. Irgendwann bewegte sich Mama nicht mehr und Vater ließ von ihr ab und ging hoch. Ich zerte so doll ich konnte an den Fesseln, weinte und schrie. Irgendwann habe ich mich befreit bekommen und rannte zu Mama und guckte ob ihr Herz noch schlug es war aber zu spät. Ich brach in Tränen aus und schrie.

Ich wurde wach als mich jemand rüttelt. Ich saß sofort kerzengerade im Bett und weinte still bis ich bemerkte wie mich Saskia in den Arm nahm und schon fing ich an zu schluchzen. Ich konnte mich aber einfach nicht beruhigen.

Saskia (besorgt):,, Hast du wieder von deiner Vergangenheit geträumt?"

Ich konnte nicht antworten also nickte ich einfach nur.

Saskia (beruhigend):,, Mia alles ist gut und da du sowieso nicht mehr schlafen kannst hilfst du mir beim Tisch denken okay?"

Wieder nickte ich nur. Also nahm sie mich an die Hand und zog mich zum Kleiderschrank.

Saskia (freundlich):,, Möchtest du den Pulli und die Hose anziehen?"

Ich nickte aber nur was Antwort genug war. Sie nahm die Sachen und zog mich um. Nachdem ich angezogen war gingen wir runter. Sie gab mir genug Besteck und ich verteilte es. Als der Tisch fertig gedeckt war gingen wir los die anderen wecken und fingen dann an zu essen.

Nachdem essen ging ich nach oben und guckte mir den Sonnenaufgang an. Es war schon praktisch das November war und die Sonne später aufging so konnte ich ihn mir immer angucken auch wenn es schon 8:00 Uhr war.