Wie ich mein Herz an Fabian Grischkat verlor...

Teil 49

Zu dem  Zeitpunkt war ich der glücklichste Mensch der Welt. Jeder Schmerz, den ich on meinem Leben erlebt hatte, löste sich in Luft auf. Ich bestand zu dem Moment an nur aus positiver Energie. Und warum? Weil mir meine Liebe des Lebens gesagt hat, wie viel ich ihr bedeute. Er hielt mich gut fest, da mein Bein mich nicht halten konnte.  Als wir aufhörten uns zu küssen, lächelten wir uns an. Seine blau-schimernden Augen waren das schönste,  das ich in meinen so kurzen Leben sah. Er war traumhaft. Wie konnte man so perfekt sein. Mein Herz hörte nicht auf zu rasen.  "Also sind wir jetzt quit?",  fragte er mit einer Zucker süßen Stimme. "Was meinst du?", ich legte meine Stirn auf seine. "Sag es bitte.", er Strich mir über meine Wange. "Was soll ich sagen?", ich schloss meine Augen um seine weiche Stirn zu spüren. "Na, was fühlst du..Für mich?",  fragte er vorsichtig. In seinen Augen brannte das verlangen einer Antwort.  "Fabian, es ist doch so schön klar. Ich liebe dich.", ich zögerte nicht Lage um das zu sagen, denn ich wollte ihn nicht ungeduldig machen. "Und wieso hat es so lange gedauert, bis du es mir endlich sagst?", fragte er. "Du hattest eine Freundin, das hätte doch nichts geändert. Außerdem wollte ich es nicht akzeptieren..",  ich sah zur Seite. "Aber jetzt gehörst du mir.", er umarmte mich. Das war zu süß.  Wieso war er nur so süß mit allem, was er tat? Mit allem, was er hatte. Er nahm mich hoch und trug mich aufs Sofa.  Wir kuschelten ein wenig. Danach schaltete er den fernsehen an:"Möchtest du etwas bestimmtes schauen?", fragte er nun. Es fühlte sich irgendwie plötzlich so an, wie vorher. Er war ganz normal wie immer. Und ich war noch in totalen Liebesgefühlen. Ich schüttelte den Kopf um mich wieder einzubekommen. "Ach keine Ahnung.  Mach an, was du willst.". Er nickte und schaltete "pro sieben" an, dort lief ein Film, den ich nicht kannte doch Fabians Augen schimmerten. Er kannte diesen Film und war froh, dass er lief. Fabian holte uns etwas zu knabbern und eine Decke. Er deckte uns zu und wir aßen ein wenig.

Ich legte mein Kopf auf seine Schulter.  Auf einmal klingelte mein Handy. Ich ging ran:" Hallo?", Fabian beobachte mich. "Dimitri?  Was willst du?". Fabians Gesicht veränderte sich. Er machte den Ton vom Fernsehen leiser,  um mir besser zuhören zu können.  "Lass mich in Ruhe, ich bin sehr glücklich ohne dich. Tschüss!",  ich legte auf und sah wütend in den Fernseher.  Fabians Blick wandte jedoch nicht von mir. "Was wollte er?",  fragte Fabian.  "Nichts, ist egal.". Fabian nickte und setzte sich bequemer hin. Wir sahen noch ein wenig fern. Nach einer Weile fragte ich Fabian:" Saga Fabian, was hat es jetzt mit Tabea auf sich?". Er strich sich über die Stirn :" war ja klar, dass du nicht locker lässt". Ich sah ihn an. "Na gut. Aber denk nicht falsch von mir.".  Ich schüttelte den Kopf.  " Wir waren beste Freunde. Sie war in mich verliebt und wollte mit mir zuerst sein. Sie zwang mich fast schon. Dann dachte ich,  okay versuchen wir es mal. Ich liebte sie bis Zum letzten Tag nicht. Sie sagte, sie tut alles für mich und das habe ich ausgenutzt.  Ich habe sie ausgenutzt..  Dann habe ich Schluss gemacht. Jetzt hasst sie mich und ich will nichts mehr mit ihr Zutun haben. Dann bin ich zurück auf Prisca gestoßen, doch wiedermal hat sie mich nicht glücklich gemacht.  Wir belogen uns heiter bis wir es auch beendet haben. Sie hatte mit einem anderen Jungen immer geflirtet und alles und naja,  ich hatte ja dich bei mir." Er sah mich mit Hundeaugen an, in Hoffnung ich würde nicht falsch von ihm denken. "Spielst du mit mir?", fragte ich. Er stand auf und verließ das Wohnzimmer. 

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Hier ist der nächste Teil. 

Viel Spaß beim Lesen und mitfühlen. 

INFO: wer denkt, die Story ist wahr. -> diese Geschichte entsteht Teil für Teil in meinem Kopf. Natürlich sind ein paar handelnde Personen echt, aber ihr wisst selber wer echt ist und wer nicht. 

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