Angst vor etwas neuem

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kaum hatte ich angefangen zu schreie,wurde mein schrei auch schon brutal unterdrückt.als sich eine zweite Kälte Hand auf meinen. Mund legte,uns meinen Kopf nach hinten drückte.vor schmerz hätte ich sofort wieder geschrien,hätte ich das gekonnt.mit aller Kraft drückte ich gegen die Barriere an.

"das würde ich an deiner Stelle lieber lassen."

Künste eine Stimme an meinem Ohr."sonst muss ich dich leider töten." die Stimme lachte."was ich eigentlich nicht vorhatte."

als ich diese schöne Stimme lachen hörte,als belustigte sie mein eventuel bevorstehender tot,vergaß ich zu atmen.nicht das ich es in dieser ungemütlichen Position gut hingekriegt hätte,das atmen meine ich,und ich sah Sternchen vor meinem inneren Aue.dann würde alles schwartz.

als ich erwachte,spürte ich,das ich an einen Stuhl gefesselt war.

"na endlich."sagte eine mir  unbekannte Stimme.

"was wollen sie von mir?"krächzte ich.schieße.das war leise.es hatte sich schwach angehört,kaputt.

ich hustete,und schmelze Blut.

krampfartig schluckte ich,und hustete erneut.dann versuchte ich es nochmal mit dem sprechen.

"was wollen sie von mir?und wer sind sie überhaubt?"

das war immernoch nicht sehr laut,aber schon besser.

"du musst dich nicht wiederholen.

ich habe dich sehr gut verstanden.

was ich von Dir will,wirst du bald herausfinden.wer ich bin geht dich nichts an."

mit diesen Worten trat er in mein Blickfeld.mir blieb die Luft weg.

er war wunderschön.

alles an ihm war perfekt,nur eins störte mich.irgendwas stimmte nicht.seine Augen.ja.das wars.sie wahren rot,blutrot,mit einer großen schwarzen pupille.

und in ihnen sah ich etwas.etwas wie...verlangen,und ...begehren.Hunger.ich war SEO in meine Gedanken vertieft,das ich gereicht merkte,das er zu sprechen began.

"...Mutter kommt sicher bald nach Hause,wenn sie merkt,das ich heute nicht mehr komme.was wird sie wohl denken,wenn sie heimkommt,und du liesst unansprechbar

und dich vor schmerzen windend in.deinem bett,oder auf deinem Boden?

wahrscheinlich würde sie dich einfach da lassen,so wie ich sie kenne.aber wer weiß,vielleicht denkt sie ja zur Abwechslung mal an dich und bringt dich in ein Krankenhaus.dan gibt es in drei Tagen wohl wieder mal Bedarf an Krankenschwestern,Ärzten kund leichenbestattern."

ich verstand nur Bahnhof.

da kaum er auf mich zu,er kaum immer näher.als wolle er mich küssen.

dan spürte oh einen schrecklichen schmerz.das letzte was ich wahrnahm,war das er mir etwas ins Ohr flüsterte."ich hoffe,du hast keine Angst vor etwas neuem."

alles auf Anfang-mit vertauschten Rollen ,bellas Sicht.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt