Legolas Sicht
Ich rannte auf mein Zimmer und setzte mich aufs Bett.
Ich konnte einfach nicht glauben, dass mein Vater tot war.
Plötzlich klopfte es an meiner Tür, ich öffnete sie, davor stand Tauriel.
Sie fragte, ob sie rein kommen dürfte und ich sagte: ,,Ja."
Wir setzten uns auf mein Bett und sie tröstete mich.
Danach ging es mir schon ein wenig besser.
Die fragte, ob wir in den Wald gehen wollen.
Die Idee fand ich gut, also gingen wir nach draußen, Gimli begleitete uns.
Tauriel:,, Ich hätte nie gedacht, dass du dich Mal mit einem Elb anfreunden würdest."
Sie lachte.
Gimli:,, Also wirklich, das Spitzohr und ich sind doch keine Freunde, wir sind mehr so etwas wie Waffenbrüder."
Sie diskutieren lange, bis Gimli schließlich einsah, dass wir Freunde sind, beste Freunde.
Wir gingen lange durch den Wald, ich sagte die ganze Zeit kein Wort, ich war mit meinen Gedanken ganz woanders.
Bei meinem Vater, er hatte früher so ein schönes Lachen, er hat oft gelöscht, als meine Mutter noch bei uns war.Er war so glücklich und hatte Freunde am Leben, nun ist er tot und ich habe nicht mehr mit ihm gesprochen, seit ich Aragorn getroffen habe.
1 Monat später
Aragorns Sicht
Der Ring war vernichtet und ich war König von Gondor.
Neben mir stand Arwen, meine Königin.
Ihr Vater hatte nichts mehr gegen eine Beziehung zwischen uns, er wollte, dass seine Tochter glücklich ist, mehr nicht.Legolas Sicht
Ich war jetzt König vom "Grünwald".
Doch darüber konnte ich nicht glücklich sein.
Mein Vater hätte noch so ein langes Leben vor sich, ich sollte jetzt nicht hier sitzen.
Mein Vater sollte es.
DU LIEST GERADE
Tauriel und Legolas: Endless Love #iceSplinters19
FantasyTauriel und Legolas gehen getrennte Wege, doch eines Tages treffen sie sich durch einen Zufall in Bruchtal wieder und bemerken, dass sie noch etwas für den jeweils anderen empfinden.