"Die Stadt ist zu klein für meine Träume. Tut mir leid aber ich werde gehen."
Das waren die letzten Worte von Nima bevor er mich verließ.
Am nächsten morgen bekam ich von seiner Mutter einen Anruf, Nima ist jetzt im Knast.
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9 Jahre sind schon v...
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Ich hielt die braune Einladung in meiner Hand und starrte die Wörter an. Ich schaute zu wie meine Tränen auf das Papier fielen wobei ich mir wünschte zu sterben.
Ich konnte nicht reden uns selbst wenn, dann würde ich schreien.
<<< Flashback zu dem Tag als er mir die Einladung gab
Ich spürte seine Hand an meinem Oberschenkel aber es machte alles nur schlimmer und ich weinte noch mehr.
Ich fing an nach Luft zu schnappen wie wenn ich im Sterbebett liegen würde. Es kam mir genau so vor.
"Wieso ladest du mich ein?" Heulte ich.
Er schloss seine Augen und verlor ein paar Tränen.
"Hör bitte auf zu weinen." Flehte er mich an.
Ich wünschte ich könnte.
"Warum fragte ich ihn mit meinem Gesicht in meinen Handflächen.
Ich spürte wie sich das Bett bisschen bewegte und er meine Hände von meinem Gesicht nahm.
Seine Hand war an meinem Kinn und wischte meine Tränen weg.
Ich konnte nicht anders und küsste ihn. Meine Lippen brannten und der Kuss war etwas "durcheinander" dennoch intensiv. Ich spürte seine Zunge in meinem Mund und wehrte mich nicht dagegen. Ich erlaubte ihn auf mir zu liegen.
Seine Hände erforschten meinen Körper und seine Lippen saugten an meinem Hals. Ohne Verzögerung stöhnte ich seinen Namen.
Er kam wieder hoch zu meinen Lippen. "Ich liebe dich." Sagte er bevor er mich wieder küsste.
Ich löste meine Lippen von sieben als ich leise "ich liebe dich" zurück sagte.
Seine grün blauen Augen starrten in meine während er mit seinem Daumen meine rosigen Wangen streichelte. "Du bist eine Göttin, weißt du das?"
Ich antwortete ihm nicht.
"Weißt du das?" Fragte er nochmal und zog seien Augenbraue hoch.
Ich nickte.
"Gut weil ich werde dich jeden Tag den wir zusammen verbringen daran erinnern." Sagte Nima bevor er seinen Mund in meinem Nacken vergrub. >>> Flashback Ende
