War's das jetzt?
Kein Auf Wiedersehen?
Kein „Mach es gut" ?
Kein „Danke für alles"'?
Du bist einfach so gegangen ohne dich je verabschiedet zu haben. Du hast nichts gesagt und bist einfach spurlos verschwunden - Es kam nichts von dir. Kein Ton, wie von einem kaputten Lautsprecher.
Ich habe für dich gekämpft, als jeder andere ging. Ich habe mich um dich gekümmert und gesorgt, als du niemanden um dich hattest! Ich war für dich da, in deiner schwierigsten Zeit. Du bist fast ertrunken an deinen Sorgen und ich habe dich aus dem Wasser herausgezogen.
Ich kämpfte für uns, weil ich nicht wollte, dass unsere Liebe untergeht. Ich versuchte so vieles, doch du hast angefangen den Fehler bei mir zu suchen -Das kann ja nur ein schlechter Scherz gewesen sein, mir für alles die Schuld zu geben. Ich habe dir immer wieder gesagt, dass du nicht alleine bist! Ich habe es dir nicht nur gesagt, sondern auch gezeigt! Zeig mir einen anderen Menschen in deiner Umgebung der nicht nur leere Worte von sich gab. Ich will sehen, wie viele für dich wirklich da sein werden. Jeder Mensch kann dir sagen „Ich bin da für dich, wenn du mich brauchst", doch wie viele von denen lassen auch die Taten sprechen? - Die wenigstens Menschen. Also bitte hör auf mir für alles die Schuld zu geben, denn nicht ich war das Problem, sondern nur du ganz alleine. Du hättest deine „Sorgen" nicht zu sehr an uns lassen dürfen. Durch deine Sorgen fingst du an zu zweifeln. Du fingst an, unsere Beziehung als das Problem zu sehen – Ich sei das Problem. Du hast alles zu sehr an uns ausgelassen, weil du mit der Zeit nicht mehr klar kamst mit all deinen Problem. Ich versuchte dir zu helfen, doch du hast sie immer wieder abgelehnt. Du dachtest du seist stark, aber das warst du nicht. Du hast jemanden gebraucht, der dir Halt gibt und die Person war ich und sonst niemand. Wie konntest du nur so naiv sein, wie konntest du nur so blind sein. Wieso hast du dir nicht helfen lassen, wieso hast du unsere wunderschöne Beziehung aufs Spiel gesetzt, wieso hast du mir die Schuld für alles gegeben, obwohl ich nur das Beste für dich wollte. Dein Lächeln, dein Seelenfrieden, war meine Ruhe im Herzen.
Du hast mich beschuldigt für alles. Hast krankhaft versucht mich für jede Kleinigkeit anzugreifen.
Wie paradox du doch warst und ich spielte dein krankes Spiel mit. Selbst deine Freundinnen fingen an, mich schlecht zu reden und du hast es geglaubt – ich habe es geglaubt. Ich ging kaputt an deinen Worten. Ich ging zu Grunde an deinem Verhalten mir gegenüber. Ich behandelte dich immer gut und jedes Wort, dass das Gegenteil behauptet ist gelogen.
Bei Gott du warst so fixierst darauf mich zu verlassen, weil du dir eingeredet hast, ich sei falsch. Wie kann ich falsch sein, wenn ich für dich so viele Dinge tat. Wie ist es möglich mich zu hassen? Wofür überhaupt? Ich verstehe es nicht. Du hast tausendmal an uns gezweifelt. Tausende male wolltest du nicht mehr, aber ich blieb standhaft und habe es nicht einfach so hingenommen, dich einfach gehen zu lassen. Ich konnte dich nicht gehen lassen, denn mit dir war ich glücklich. Ich dachte ich könnte nicht mehr lieben, bis ich dir begegnete. Ich war so glücklich am Anfang mit dir, aber du wurdest gegen Ende so ekelhaft, dass ich angefangen habe dich hassen.
Du hast den Funken in meinem Herzen gelöscht. Du hast mich getötet. Du hast mich dazu gebracht nichts mehr fühlen zu wollen.