Ich gab ihm was zu essen und ging wie immer ohne was zu sagen raus. Ich treffe mich heute mit meiner Besten Freundin Shane. Wir haben diese Sache zusammen durchgezogen. am Anfang war alles nur Spaß, doch aus Spaß wurde Ernst. 2 Monate halten wir ihn schon gefangen und niemand ausser uns wusste bescheid. Wie es dazu kam ? Warum wir das getan haben ? Das erfährt ihr noch.
Ich heiße April...naja so haben mich angeblich meine Eltern genannt. Ich habe aber keine mehr seid ich 11 Jahre alt bin. Sie sind an einem Autounfall gestorben. Ich war die einzige die überlebt hatte. Ich wurde so zu sagen zurück gelassen- Alleine. Ich habe mich die 6 Jahre nicht einmal bei meiner Pflegefamilie wohl gefühlt. Ich habe mich dort nicht eingelebt und werde es auch nie tun. Jedes mal holte mich das real Leben wieder ein. Wie ein Schlag ins Gesicht. Wie wenn mir jemand den Boden unter den Füßen weg reißen würde... Uund das schlimmste ist, bei jedem Sturz wieder von alleine aufzustehen und so weiter zu leben als wäre nie was gewesen.
Punkt 15 Uhr kam Shane und wir gingen zusammen in die Stadt. Morgen ist eine Party bei unserem Kumpel Maison und wir beide wollten mal wieder top aussehen. Nach 2 Stunden in gefühlten tausend Läden, brauchten wir eine Pause und gingen in ein Cafe. Wir bestellten uns beide einen Cafe und quatschten über unser beschissenes Leben. Der Kellner kam und wir bezahlten und gingen raus. Der Kellner hatte mir noch heimlich seine Nummer zu hesteckt, doch mich interessierte das nicht. Ich schmiss sie in den nächsten Mulleimer und ging raus. Da Shane noch was süßes wollte gingen wir in den nächsten Kiosk um Shanes Hunger zu befriedigen. Shane konnte sich mal wieder nicht entscheiden. Wärendessen schaute ich mich um und erblickte zwei Mädchen die am weinen waren. Ich folgte ihren Blicken und nahm die Titelüberschrift einer Zeitung war: 'Teenie Star Harry Styles immer noch verschwunden.' Ich fing an zu lachen und die Mädchen bemerkten es noch nicht mal. Erst als ich Shane rief und wir uns gemeinsam über sie lustig machten, schauten sie unsböse an. Wir gingen einfach weg und verabschiedeten und von einander. Als ich Nachhause kam, zog ich erstmal meine Schuhe aus, schaute auf die Uhr und bemerkte, es war Fütterungszeit.
