"Moment mal, Vater woher weißt du...?", fragte Fabian und sah zu seinem Vater. Fabians Dad schielte kurz zu mir und mir wurde alles total unangenehm. Fabian nickte und sagte zu Leon:" also, es ist in letzter zeit wirklich viel passiert. ". Leon sah immer unzufriedener aus, je mehr Fabian redete. "(dein Name) und ich hatten schon immer so eine sehr seltsame Bindung zueinander. Jedenfalls sind wir zusammen.. ", Fabian Strich sich über den Nacken. Ich hoffte einfach, dass es Leon in Ordnung findet. "War ja klar, dass ihr beide zusammen kommt. Das wusste ich von Anfang an.." sagte Leon und setzte ein fake smile auf, "ich wünsche euch viel Erfolg". Wir bedankten uns. Fabian nahm mich an der Hand und brachte mich kurz zum Bad. "Wann bitte hast du es geschafft es meinem Vater zu erzählen?", er war etwas wütend auf mich. Ich verstand nicht wieso. "Ist das denn schlimm?", fragte ich unsicher. "Du weißt gar nicht was für Predigten mir mein Das immer hält. Naja er würde es so oder so irgendwann erfahren.", Fabian ließ nun meine Hand los und ich durfte mich wieder etwas wohler fühlen. "Sag mal Fabian, wann besuchst du eigentlich deine Mutter? Ich möchte Sie gerne kennenlernen.", meinte ich lieb. Fabian drehte sich nun zu Mir um. Wir standen im Flur. Leon unterhielt sich mit Fabians Dad und die beiden hörten uns wahrscheinlich gar nicht. "Das ist echt süß von dir", Fabian wurde etwas rot und verhielt sich sehr merkwürdig. Es war fast so, als wäre er nervös. "Fabian.", ich weckte ihn anscheinend von seinen Gedanken. "Ja, das ist eine gute Idee.", meinte er Lächelnd. "und wann", fragte ich. "Ehm, wie wäre es mit morgen?". "super!". Ich wollte ihm sagen, dass ich ihn liebte, aber ich traute mich nicht. Einen Kuss zu geben traute ich mich ebenfalls nicht. Wir sahen uns an. Er streichelte mich am Kopf und ich sah, wie seine Wangen immer einen rötlicheren Ton bekamen. Das war echt niedlich. Ich konnte einfach nicht glauben, dass er jemanden wie mich lieben konnte. Es gab so viele Menschen auf der Welt und er suchte sich gerade mich aus. Wieso hatte ich so viel Glück? Er nahm mich an der Hand. Diese Zuneigung war ich gar nicht von ihm gewohnt, wir stritten nämlich nur und jetzt war alles wunderbar. Natürlich habe ich das Gefühl, dass wir noch total oft streiten werden aber die schönen Zeiten zählen. Wir gingen langsam Hand n Hand ins Wohnzimmer. Im Wohnzimmer saßen ein kleiner Junge mit wunderschönen blauen Augen und einer Cap auf dem Kopf neben einem etwas großen Mann. Beide sahen unsere Hände an.... Das war in irgendwelchen unangenehm aber daran sollte ich mich gewöhnen. Fabian reagierte auf die Gesichter mit einem Blick auf unsere Hände. Er lächelte. Das war zu süß. "Vater, ich möchte morgen zu Mam, da ich ihr (dein Name) vorstellen will. Ich möchte, dass du mit kommst.", Fabian sagte das so sicher. Ich fühlte mich dadurch irgendwie beschützt. "Fabian, du hast so offizielle Abende mit deinen damaligen Beziehungen nie gemacht, wieso so plötzlich?", entgegnete der Vater. "Er/sie ist etwas anderes. Ich will es dieses Mal machen.". "Na gut, dann gebe ich Ihr heute Bescheid, damit sie vorbereitet ist.", der Vater stand auf und verließ das Wohnzimmer. Leon saß immer noch da und starrte nun mit leerem Blick auf sein Handy.
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Viel Spaß beim Lesen und mitfuhlen.
Übrigens, das Bild da oben habe ich gemalt. Obwohl ich selber kein Fan von den Grischistudios bin, liebe ich es trotzdem Fabian zu zeichnen. Ich liebe einfach blaue Haare.Dieses Bild ist einfach mal so ein kleines special dafür, dass hier schon 50 Kapitel sind :D
Egal, tschüss!
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Wie ich mein Herz an Fabian Grischkat verlor...
RomansaHey, das ist meine erste Fanfiction, würde mich auf Kommentare freuen. --Fabian Grischkat x reader -- !!Diese Gesichter ist sowohl für Jungs, als auch für Mädchen geeignet!! ! Erste Geschichte, die unisex 🚻 ist. Was heißt das? -Du bist die Haupt...