Jane und Jack *.*

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(Sorry, konnte in der letzten Zeit wegen schulischem und vielen Geburtstagen nicht weiterschreiben)

Jane lag in dem bett, dass Nikolas ihr zugewiesen hatte. Kaum war sie eingeschlafen, träumte sie von einem Haus. Sie kannte es. Eine Regenrinne führte zu einem Fenster. Ja, sie kannte es. Als sie förmlich zum Fenster schwebte und hineinsah, sah sie Jack und dieses Mädchen gemeinsam auf dem Bett sitzen. Ihr Herz zog sich zusammen und sie biss sich auf die Lippe. Als Jack aufstand und zum Fenster ging, kletterte er hinunter und verschwand kurz zwischen den Bäumen. Eine Gestalt näherte sich lautlos und kletterte die Regenrinne nach oben. >>Das bin ja ich!<<, flüsterte Jane. Die >Traum-Jane<< öffnete das Fenster, ging aber noch nicht hinein. Das Mädchen, das drinnen auf ihrem Bett saß sagte lächelnd: >>Jack, warum versteckst du dich? Komm doch einfach rein und zeig mir dein Geschenk!<< Die traum-Jane lächelte kurz, dann sprang sie rein und war in einer sekunde bei Lucy und bohrte ihr das Messer in den Magen. Einmal, zweimal, dreimal,.... Lucy schrie und die Traum-Jane wusste, dass Jack jeden Moment hier sein würde. Also ließ sie von Lucy ab und drückte sich an die Wand neben dem Fenster. Jack sprang auch schon herein und begann zu schreien. Jane schlich sich hinter ihn, kletterte auf des Fensterbrett und wollte gerade hinausspringen, als sie mit ihrem Fuß am Rahmen hängen blieb und Jack drehte sich zu ihr um. Sie warf ihm noch einen flüchtigen Blick zu, bevor sie hinaussprang. Als Jane nach unten sprang und davon rannte, konnte sie auch in einiger Entfernung noch Jack´s trauerschreie und seine weinende stimme hören. Dann verschwand sie und die echte Jane, die das alles gesehen hatte, als säße sie im Kino, wachte auf. Tränen hätten sich aus ihren Pechschwarzen Augen über ihe weiße Wange geschlängelt. Sie wusste, warum sie damals Lucy umgebracht hatte. Der Gedanke, Jack an eine anderer zu geben, tat einfach zu weh. Und jetzt dachte sie, dass es besser wäre, Jack hasse sie, als dass er eine andere hätte. Ja, Jane hatte Jack immer geliebt! Sie wollte nicht, dass eine andere ihn ihr wegnehmen sollte. Und da hatte sie erfahren, dass er Lucy noch einen heiratsantrag machen wollte. Sofort wr sie los, bereit Jack´s Freundinn ins Totenreich zu schicken. In ihrem Kopf dröhnten Jack´s schreie und seine blinde Wut bohrte sich wie ein Messer in ihr Herz. Sie konnte förmlich seine Stimme hören, die ihr wutentbrannt zuschrie. Dann sank sie mit dem Rücken gegen die Wand, immer noch auf dem Bett sitzen und drückte ein weiches Kissen in ihr Gesicht.

Eine Stunde später kam Nikolas herein. Er war noch im Morgenmantel und wirkte noch sehr müde. >>Guten Morgen<<, sagte er verschlafen. Jane sagte etwas in das Kissen, dass klang, wie ein >>Ja,...morgen!<<. Ihn ihr wucherte eine Frage: Warum nahm sie eigendlich hilfe von einem Menschen an? Warum ließ sie sich, sie Jane the Killer, von einem Menschen befehligen. Er hatte ihr zwar den Arm gemacht, das heißt aber noch lange nicht, dass er ihr Boss war! Dieser gedanke kam ihn ihren Kopf. Sie sagte leise in ihr Kissen: >>Ich brauche dich nicht, um jeff zu töten!<<. Durch dan flauschigen Stoff kam nur ein heißeres flüstern, dass er nicht verstand. Er fragte: >>Was hast du gesagt?<< Jane riss das Kissen von ihrem Gesicht. Nikolas erschrak. Ihre Augen hatten einen verrückten Ausdruck und ihr Mund war zu einem hönischen breiten Grinsen geworden. >>Ich brauche dich nicht, um Jeff zu töten!<<, scrie sie nocheinmal. Jane sprang vom Bett auf und lief auf ihn zu. Nikolas konnte sich vor Angst nicht rühren. Er hätte nie gedacht, dass sie sich gegen ihn wandte: >>Was zum...JANE!<< Doch zu spät! Schon holte sie mit ihrem Maschinenarm aus und er flog durch die Tür zurück in das kleine Wöhnzimmer mit der Couch und dem kleinen Beistelltisch. Er stand krampfhaft auf und hielt sie den Brustkorb. Sie hatte ihm drei Rippen gebrochen! Schon war Jane wieder bei ihm und ihr Messer fuhr in seine Brust. Er schrie auf, dann fragte er mit erstickender Stimme: >>W-warum Jane? W-Warum machst d-du das?<< Jane lächelte und stoch mit dem mechanischen Messer in ihrem Arm auch in seine Brust. Nachdem er wieder geschrien hatte, antwortete sie ihm auf seine Frage: >>Niemand gibt mir Anweisungen! Uns schon gar nicht ein Mensch wie du!<< Damit wurde sein Blick ausdruckslos und er fiel zu Boden. Sie zog ihre Messer aus dem Kadaver und verließ das haus. Es lag etwas abseits von dem Dorf, indem sie gegen Jeff gekämpft hatte.

Jeff the killer gegen Jane the killerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt