Ich warte jetzt schon seit mehr als einer halben stunde auf meine Mutter. Sie hatt gesagt sie seie bald zurück. Wann ist bald? Wir wollen in den Buchladen gehen da sie jetzt ganz viel Geld mit nach Hause bringt. Sie hat gesagt ich darf mir drei Bücher aussuchen und sonst darf ich nicht mal ein kleines da sie viel zu teuer sind.
Es klingelt an der Tür unserer kleinen Wohnung. Das ist sicher Mama... Ich renne zur Tür und öffne sie mit all meiner kraft, aber meine Mutter wartet nicht auf mich vor der Tür. Sondern zwei Leute von der Regierung. Ich weis genau das sie von der Regierung sind, den sie tragen Anzüge und sonst kann sich keiner in der Nachbarschaft nur schon ne Krawatte leisten.
Ich weiss das wir ziemlich arm sind. aber das sind so gut wie alle hier in diesem Viertel. Aber die Regierung tauch sehr selten hier auf, und noch nie waren sie bei uns.
,,Ist dein vater auch da? wir sollten mit ihm sprechen.'' fragte einer der Männer.
,,Papa? Es ist doch nicht Mama. Es sind zwei Männer.'' rief ich in die Wohnung und mein Vater kam angestürmt. Männer welche an der Tür läuten sind nie gut.
,,Guten Tag. wir würden gerne mit Ihnen über ihre Frau sprechen. Können wir reinkommen?'' mein Vater nickt und die Männer betreten die Wohnung.
Ich lege mein Buch beiseite da es an der Zimmer Tür geklopft hat. Wieso können die Leute einem nicht mal zwei Minuten in ruhe lassen. Ich stehe auf und öffne die Zimmer Tür. draussen steht Zoe, das Mädchen welches ihr Zimmer gegenüber von meinem hat.
Wenn man sich den Sharks anschliesst wird einem ein Bett zur Verfügung gestellt. Man schläft in einem Massen Lager, bekommt einen eigenen Spinnt und einen Platz an den Esstischen. Wenn man sich hocharbeitet und einen höheren Rang erreicht, bekommt man ein eigenes Zimmer, welches man einrichten kann wie man will. Dieses Einzelzimmer kann man sich auch kaufen, was auch nicht so selten vorkommt.
Ich habe mir dieses Einzelzimmer selbst erarbeitet. Der Vater von Zoe hat den Sharks nur genug Geld gegeben und sie hat ein Einzelzimmer. Ich finde so reiche Schnösel total unsympathisch also mag ich Zoe auch nicht. Aber sie hat immer irgend einen Grund mich stören zu kommen.
,,Hey Ash. Hast du kurz zeit?'' fragt sie hoffnungsvoll. ,,Nein. eigentlich muss ich gleich los.'' es stimmte den bald war eine Versammlung der oberen Sharks welche ich nicht verpassen möchte. ,,Es dauert auch nicht lange. Ich wollte nur fragen ob du mal Lust hättest einen Filmabend zu machen?'' ich habe das Gefühl als wollte sie was von mir. Ist ja okay wen sie mich noch gut aussehend findet, aber dieses anhängliche ding kann ich einfach nicht gebrauchen. ,,Ich habe meistens Einsätze am Abend also eher nein. und tut mir leid aber ich muss jetzt wirklich los.'' nachdem ich das klargestellt habe, muss ich hoch in die Centrale wo die nächste Woche besprochen wird.
Mit meinen 25 Jahren bin ich der jüngste und trotzdem bin ich einer der Wichtigsten bei den Sharks. Was vielleicht daran liegt das ich einer der bester Träumer bin, oder das ich schon selbst im Gebäude der Regierung gefangen war. Ich habe für mein alter viel Erfahrung, was den Sharks schon oft geholfen hat. Aber was ihnen ein Dorn im Auge ist, ist das ich lieber alleine arbeite oder nur mit einem von mir gewählten team da ich niemandem wirklich traue.
,,Ash. gut das du jetzt auch hier bist. Wir haben eine Spur vo deiner Schwester. Sie wurde in der nähe vom alten Las Vegas gesichtet.'' der Kommandant zeigt mir eine 3D Karte auf welcher Bilder von Strassenkammeras aufleuchten und sie zeigen. Meine Schwester, welche nicht mehr meine Schwester ist. ,,Okay. und was gibt es sonst. Wie lief es auf dem letzten Rettungstrupp?'' ich frage das weil es meine Idee war Rettungstups zu den weniger bewachten Gefängnissen der Regierung zu schicken, um die Leute zu retten. ,,Sie haben 36 Leute gerettet. Aber vier unserer besten Soldaten starben dabei. Sie haben unseren Plan durchschaut und mehr Wachen postiert.'' wurde mir Bericht erstattet.
,,Wir wussten das das früher oder später passieren wird. heute Abend gehe ich nochmal los und schaue welche geeignet währen. Ich werde alleine gehen. Und morgen schaue ich wegen nem Team.'' ich möchte mich gerade wieder auf den Rückweg zu meinem Zimmer machen, als der Kommandant ich nochmal aufhaltet. ,,Was sollen wir mit deiner Schwester machen? du hast doc gesagt wir sollen schauen wo sie ist.''
,,Beobachtet sie weiter und sagt mir wenn sie hier bei uns ist.'' damit gehe ich wider. Ich packe meine Sachen und gehe los um meine Aufgabe zu erfüllen.
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Traumwelt
Science FictionEs fing alles in meinem 12. Lebensjahr an. Ich hatte Träume. Träume von Sachen die wirklich passierten. Ich war an den Orten die weit weg von meinem Zuhause sind. Damit war mir klar was ich war. Ein Träumer. In meinem damaligen Alter wollte jeder ei...