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*Immer noch auf dem Boden*

Die Tränen laufen, ich kann nicht auf stehen, ich bin Kraftlos.
Ich höre aber sehe nicht wie Leon die Treppen runter gesprungen kommt.
,,Steh auf!"Sagt er irgendwie Aggressiv aber ich höre wie er nach gibt.
Ich schaue ihn langsam an.
,,Aufstehen!"Befiehlt er mir.
,,Leon."
,,Nein Aria,Sei still und steh auf verdammte scheiße, ich will das du gehst, ich will das du gehst und mich jetzt alleine lässt."
Ich kann das nicht.
,,LEON ICH KANN NICHT!"Schreie ich meine letzte Kraft heraus und lege meine Hand auf die Brust, weil ich schwer Luft bekomme.
Er begreift die Situation und hockt sich zu mir.
,,Was ist los?Aria was ist los. Soll ich ein Krankenwagen holen?"
Ich schüttel mein Kopf, versuche auf zu stehen und er hilft mir aber ich kann und will das nicht,weil ich nur Weinen will.
,,Du wirst dich jetzt hinsetzen."
Er hebt mich hoch, trägt mich zur Couch und setzt mich ab.
,,Leon es tut mir leid." Sage ich Weinend.
,,Sei leise!Ich will das nicht hören,ich rufe Jo er soll dich nach Hause fahren."
,,LEON HÖR MIR ZU!"
Ich greife nach seiner Hand damit er mit endlich zu hört.
,,Leon, ich Liebe dich verdammt, ich Liebe dich so sehr, das es schmerzt, ich Liebe dich so sehr das ich nur von deinem Namen Herz klopfen bekomme.Ich wollte niemals sagen,das wir getrennte wege gehen werden,weil ich weiß, das mein Weg zu dir geht.Ich weiß,ich hab...Leon du hast mir weh getan, als ich das alles erfahren habe, habe ich mich verraten gefühlt und irgendwie hat es meine Angst bestätigt das du bessere als mich finden kannst und als diese Frauen gesagt haben, ihr seid zusammen, da war das für mich so ein, ich weiß es nicht, ich hab plötzlich Schmerzen bekommen."
,,Ok, darf ich jetzt Jo anrufen."
,,Ok? Nur ein Ok?" Ich lasse sein Hand los und versuche auf zu stehen,weil ich weiß das ich jetzt gleich vor Tränen zusammen fallen werde.
,,Du bleibst hier, so lange, bis Jo dich nach Hause fährt."
,,Ich scheiße auf dein Jo, ich scheiße auch auf dich Leon, ich wünsche mir gerade, dich niemals kennen gelernt zu haben, weil das tut gerade mehr weh als die Schläge von Steven.Ich werde mir ein Flug nach Deutschland besorgen und will das du mich löscht, aus deinem Handy und aus deiner Firma, das wars."

Stille.

Schon wieder unüberlegt Aria..
Er kommt auf mich zu, dadurch fließen meine Tränen noch schneller, er legt seine Hand um mein Hals und fängt an mich zu Küssen.
Das war ein gefährlicher Kuss,weil ich nicht wusste ob er mich jetzt nur wieder zu sich gewinnen wollte oder das ich aufhöre zu denken.
Es war mir zu durch einander, durch den Unfall habe ich noch so Kopfschmerzen gehabt, das ich wirklich nicht realisieren kann,was ich sage oder tue.

Ich entferne mich schnell von ihm.,,Aria,hörst du mir jetzt zu?"

,,Ich habe dir erzählt was Anna machen kann,ich habe dir aber nicht erzählt,das auf dieser Preis verleihung die Presse denken soll das wir zusammen sind,weil das ganze sonst kein zusammen hang hat.Aria,wäre dieser Vertrag nicht da,dann hätte ich das niemals gesagt,okay.Ich will Natürlich nicht das du gehst,auch nicht nach Deutschland,das könnte ich mir niemals verzeihen,aber du hast gerade total übertrieben und das wir getrennte Wege gehen sollen,hat mich verletzt,ich könnte nicht mehr ohne dich gehen,deswegen wollte ich das du gehst,nicht,weil ich dich hasse."
,,Leon,wir werden uns jedesmal wegen Anna streiten und das will ich nicht,so lange sie da ist,wird sich nichts bessern."

Ich trockne meine Tränen mit der Handfläche.
Ich konnte auch nicht weiterhin bei Leon sein, weshalb ich Ateo anrief damit er mich bitte abholen kann.

Ich stand vor dem Appartement und versuchte nicht zu weinen.

Als ein Volvo am Straßenrand stehen blieb,stieg Ateo aus diesem Wagen und nahm mich sofort in die Arme.
,,Wieso stehst du hier unten,weinend in einem Kleid?Was ist passiert?"
Ich wollte jetzt erstmal nichts erzählen und drückte mein Gesicht noch fester gegen​ seine Brust.

*
*Bei meinen Eltern*

Als mein Vater die Haustür öffnet,kam Amo raus gelaufen,fing an zu bellen und an mir zu riechen.
Den kleinen habe ich nur noch im Stich gelassen obwohl ich ihn über alles geliebt habe,aber ich konnte ihn nicht mehr bei mir lassen,man hat gesehen das ich einfach keine Zeit für ihn hatte.
Ich nam ihn hoch, küsse ihn am Kopf  und folge Papa.
Mama kommt Sehensüchtig auf mich zu,als sie mich sieht,bleibt sie stehen und schaut mir lange in die Augen.
Amo lasse ich auf den Boden und laufe auf Mama weinend zu,sie legt die Arme um mich und umarmt mich lange.

Amo lasse ich auf den Boden und laufe auf Mama weinend zu,sie legt die Arme um mich und umarmt mich lange

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,,Wir wollten dich morgen besuchen kommen mein Schatz.Wieso bist du nicht im Krankenhaus."
,,Mama ich kann nicht mehr."
,,Was ist los?"
Ich schluchzte laut auf.
Ich weiß nicht ob ich gerade scheiße gebaut habe,ob ich mich richtig entschieden habe,aber meine Nerven sind am ende.

Mein Chef hat eine MackeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt