"Wie findest du sie?", fragte mich Fabian. "Sie ist toll, du hast eine super Mutter". "Das freut mich. Ich möchte auch nun deine Familie kennenlernen.". Mein Lächeln verschwand. "Das ist keine gute Idee". "wieso?". "Ich war schon so lange nicht mehr da, ich würde ärger bekommen.", ich sah verlegen zur Seite. "Aber irgendwann muss du sie so oder so besuchen.", sagte Fabian ernst. Er war wirklich seriös, es war kein Spaß von ihm. Unsere Beziehung war ihm wohl sehr wichtig. "Na schön, du hast recht. Aber lass uns ein anderes mal darüber sprechen", ich verließ sein Zimmer. Und am Flur hörte ich, wie sich Fabians Eltern unterhielten. "Ich weiß irgendwie nicht...", seine Mutter war also nicht begeistert von mir. Was sollte ich tun, damit sie mich ernst nimmt? "Ach Schatz, er/sie ist doch total in Ordnung. Ich kenne (dein Name) schon eine Weile und Fabian ist glücklich mit ihm/ihr", munterte der Vater auf. "Ich weiß nicht...". "Vertrau mir.". Das machte mich wirklich traurig. Ich drehte mich um und ging leise in Fabians Zimmer. Ich konnte meine Tränen nicht zurück halten. Fabian saß auf seinem Bett und sah in sein Handy. Als ich rein kam, wendete er seinen Blick ab und stand sofort auf. "Warum weinst du?", er ging auf mich zu und umarmte mich. "Sie mag mich nicht.", ich fing nun an zu schluchzen.
"ich werde mit ihr reden, mach dir keine Gedanken.", sagte Fabian und hielt mich an den Schultern, "solange ich dich liebe,wird sie dich akzeptieren ob sie will oder nicht.". Das tat ein bisschen weh 'solange er mich liebte'... "Versprich mir, dass du mich immer lieben wirst Fabian.". Ich konnte ohne ihn nicht leben. Er war mein Leben. "Natürlich", er küsste mich und wir setzten uns auf das Bett. Er versuchteich abzulenken indem er mir ein paar Dinge erzählte. So vergingen einige Stunden und es wurde schon dunkel. "Fabian, (dein Name) kommt zum Abendessen!", ruf Fabians Mutter. Wir standen auf und gingen essen. Bowie bellte zwei mal und rannte in Fabians Arme. Danach ging er auch zum Esstisch. Ich erinnerte mich plötzlich an die Worte seiner Mutter und verschluckte mich. Das hatte natürlich noch gefehlt. Fabians Vater klopfte mich auf den Rücken und danach ging es wieder. Ich wurde rot wie eine Tomate. Das war total peinlich. Ich entschuldigte mich und verließ den Tisch. Ich konnte dort einfach nicht mehr essen. Meine Füße liefen schnell zu Fabians Zimmer. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich die ganze zeit ohne Krücken lief. Es tat weh, aber es war möglich. Mir viel ein, dass ich morgen zur Kontrolle musste, also packte ich meine Sachen zusammen um das Haus zu verlassen. Während ich am packen war, kam Fabian ins Zimmer:"was hast du vor?". "Ich muss gehen.". "Was? Wohin?", fragte er verwirrt, "du gehst nirgendwo hin, schau mal auf die Uhr!". "Fabian, du bist echt süß, aber ich muss morgen zum Arzt.", entgegnete ich ihm. "Mein Vater wird dich da schon hinfahren. Jetzt leg dich am besten schlafen.". Fabian hatte recht, ich musste schlafen. Nur dann konnte ich ein wenig abschalten. Ich machte mich fertig und legte mich anschließend in Fabians Bett. Ein paar Minuten später legte sich auch Fabian neben mich. Ich sah ihn etwas schockiert an, denn ich war nicht gewohnt, dass er neben mir schlief. Aber es war jetzt auch nicht unbedingt eine Katastrophe, also kuschelte ich mich an ihn ran, legte mein Kopf auf seine Brust und schlief irgendwann ein.
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Meh :)
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Wie ich mein Herz an Fabian Grischkat verlor...
Любовные романыHey, das ist meine erste Fanfiction, würde mich auf Kommentare freuen. --Fabian Grischkat x reader -- !!Diese Gesichter ist sowohl für Jungs, als auch für Mädchen geeignet!! ! Erste Geschichte, die unisex 🚻 ist. Was heißt das? -Du bist die Haupt...