Lilly POVIch schloss meine Augen. Ich spürte Shannon, wie er sanft mit seiner Zunge über meine Lippen strich und mich sanft an sich drückte.
Ich wusste, dass es falsch war. Ich liebte Sam und daran würde auch dieser Kuss nichts ändern. Shannon hatte viele verschiedene Arten zu sagen, dass es ihm leid tat. Diese war mir zwar neu, aber wir hatten uns schließlich schon drei Monate nicht gesehen.
Ich öffnete meine Lippen und erwiderte den Kuss. Shannon wurde mutiger, drückte mich fester an sich und küsste mich wilder. Seine Hand griff in meine Haare, mit der anderen strich er mir über den Rücken.
Seine Küsse machten mich wahnsinnig. Sie brachten mich um den Verstand. Er schaltete sich aus, vernebelte meine Sinne. Ich hatte ihn vermisst, sehr sogar. Mehr als ich mir eingestanden hatte. Sam hatte mich abgelenkt. Hatte mich verzaubert, doch Shannon war immer da gewesen. Nie bewusst, aber jetzt bemerkte ich, wie sehr er mir gefehlt hatte."Sorry, Lil." raunte Shannon und drückte mich ohne Vorwarnung an die Wand. Automatisch schlang ich meine Beine um seine Hüften und rieb mich an ihm. Ich spürte seinen Penis an meiner Mitte und ein Stöhnen entfuhr mir. Warum machte mich dieser Mann eigentlich so dermaßen an? Was war zwischen uns passiert, dass er plötzlich solch eine Anziehungskraft auf mich hatte. Ich spürte seine Hände überall. An meinem Hintern, an meinen Brüsten, wie er sie massierte und hart anfasste.
"Shan..." stöhnte ich laut auf warf meinen Kopf in den Nacken. Shannon erfasste die Chance meinen Hals zu küssen und mich mit leichten Bissen immer weiter anzuheizen. Ich war ihm verfallen. Kein einziger Gedanke kam mehr durch. Sam war vergessen. Zumindest für diese Zeit. Tief in meinem Unterbewusstsein würde ich das bereuen, ich wusste das, aber gerade war es mir egal.
Ich wollte ihn nur noch spüren, ihn berühren, ihm nah sein. Ich rutschte von ihm runter und machte mich an seiner Jeans zu schaffen. Sofort nahm ich seinen erigierten Schaft in die Hand und begann ihn sogleich zu massieren. Shannon schloss die Augen, lehnte sich an die Wand und stöhnte leise.
Meine Zunge glitt spielerisch über seine Eichel und schließlich nahm ich ihn ganz in mir auf. Ich neckte und reizte ihn immer weiter. Spielte mit ihm. Massierte seinen Penis mit meinen Händen und Zunge, glitt immer wieder über seine Spitze. Seine Hände griffen unsanft in meine Haare während ich ihm einen blies.
Plötzlich riss er mich nach oben, riss an meiner Jeans und zerrte diese nach unten. Wieder drückte er mich an die Wand, hob mich hoch und stieß in mich. Vor Schreck und Schmerz schrie ich auf, was Shannon gleich mit einem Kuss unterband. Meine Beine schlang ich wieder um ihn und klammerte mich an ihm fest. Shannon's heißer Atem streifte meinen Hals und sein Stöhnen drang in mein Ohr.Shannon POV
Falsch, einfach nur falsch und ich wusste, dass ich es bereuen würde. Lilly hatte sich für Sam entschieden, dieser beschissene Ring machte das nur allzu deutlich. Und Lilly war nicht so eine, die leichtfertig eine Entscheidung widerrief.
Ich konnte nur nicht anders. Lilly lag in meinen Armen, sie schmiegte sich an mich. Ihr Geruch machte mich wahnsinnig. Er machte mich heiß."Können wir reden?" hatte sie gefragt. Ja klar, konnten wir das. Nachher. Ich konnte nicht anders als sie zu küssen. Sie erwiderte meinen Kuss. Das war das Zeichen. Sie wollte mich, sie wollte mich spüren. Ihr Kerl war weit weg, es schien ihr egal zu sein.
Lilly’s Küsse brachten mich halb um den Verstand. Zu lang war es her gewesen, dass ich sie so nah spürte.
Für einen kurzen Moment dachte ich wir wären zu weit gegangen als sie sich von mir löste. Doch als sie anfing mich mit ihren Händen und mit dem Mund zu verwöhnen und mich dabei immer wieder lustvoll anblickte, konnte ich nicht anders. Ich wusste, noch ein kurzer Moment, ein weiterer gekonnter Zungenschlag von ihr und ich würde kommen. Sie verstand es zu gut mich in den Wahnsinn zu treiben. Woher sie dies alles wusste war mir egal. Sie tat einfach genau das richtige.
Ich wollte sie spüren, in mir. Wie vor ein paar Monaten. Genau hier. Bis auf mein Zimmer würden wir es nicht mehr schaffen.
Ich zerrte sie nach oben und machte mich an ihrer Jeans zu schaffen. Dann hob ich sie hoch und stieß in sie. Ohne Vorwarnung. Lilly schrie auf und schlang ihre Beine um mich um mich noch tiefer zu spüren.
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More than just friends... Part 1
FanfictionDrei Freunde, die besten Freunde, die Höhen und Tiefen einer Freundschaft und wie schnell alles vergangen sein kann und wie schwer es sein kann solch eine Freundschaft zu führen. #1 30secondstomars - 27.12.2019 #1 shannonleto - 10.10.2019 #1 30secon...