Lass die Musik an

Kapitel 1

Nichts... Nicht außer die Musik in meinen Ohren...” Wir haben nicht ewig Zeit
Dieser Moment ist gleich vorbei
Lass los...
Komm schon und schenk mir diesen Tanz
Leg deine Hand in meine Hand
Lass die Musik an“…

„Gabrielle , wach auf“ sagte meine Mutter wärend ich langsam meine Augen öffnete „Nimm doch mal die Kopfhörer aus den Ohren. Wir sind bald da“
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Nach einer gefühlten Ewigkeit fuhren wir in die mit Kies ausgefüllte Einfahrt des Internats die weiter auf den Hof vor dem Schloss artigen Gebäude führte. Wir waren nicht die einzigen die ankamen. Natürlich nicht es war der erste Schultag. Viele Schüler und Schülerinnen sammelten sich schon in Grüppchen. „Bist du dir sicher Mom dass das das richtige ist?“ fragte ich meine Mutter bevor sie aus dem Auto stieg. „Ja mein Schatz .Es wird bestimmt ganz super.“
Als ich aus dem Auto stieg wurde ich direkt von einer der Älteren Schülerinnen begrüßt: „Hey du musst Gabrielle sein oder? Ich bin Elizabeth aber du kannst mich Lizzy nennen. Ich werde für die erste Woche deine Zuständige/Mentorin/Sorgentelefon/Beraterin/Ansprechpartnerin sozusagen dein persönliches Mädchen für alles sein.“ Diese Sätze ratterte sie ein bisschen schnell herunter. Sie war mir sofort sympathisch. „ Jap ich bin Gabrielle und du darfst mich gerne Gabi nennen. Und danke für deine Hilfe.“
„Ich denke wir sollten deine Sachen in dein Zimmer bringen und dann mit einer Tour durch die Schule weiter machen.“ Sagte Lizzy und ich drehte mich zu meiner Mutter „Das heißt dann wohl Tschüss.“ „Machs gut Gabi. Ich sehe dich in den Herbstferien.“ Sagte meine Mutter und ich umarmte sie ein letztes mal ganz fest. „Hab dich lieb.“ Murmelte ich in die Umarmung...
Ich winke ein letztes mal und betrete das Gebäude. Meine Koffer ziehe ich hinter mir her und Folge Lizzy in die Eingangshalle. „Wow, das ist imposant.“ Sagte Ich wärend  ich mich in alle Richtungen umguckte. „Man gewöhnt sich dran. Komm ich zeige dir dein Zimmer. Dein Zimmergenosse sollte schon angekommen sein. Sie ist schon seit 2 Jahren hier und kennt sich gut aus du wirst sie mögen.“ Wärend Lizzy das erzählte waren wir auch schon die Treppen hinauf gestiegen und liefen nun einen Korridor entlang. Wir trafen auf eine Hand voll Schülerinnen die alle Lizzy Hallo sagten „Du bist wohl ziemlich beliebt.“ Stellte ich fest „Naja ich würde sagen das ich einen großen Freundeskreis habe und immer nett zu allen bin.“ „Okay so kann man es auch nennen.“ Erwiederte ich.
„Da wären wir“ sagte Lizzy und öffnete eine schöne Holztür. „Hier wirst du nun Leben und das ist Layken.“ ein Mädchen in meinem Alter kamen auf mich zu und begrüßte mich : „ Hey ich bin Layken und willkommen in Meinem also jetzt unserem Paradise“ sagte die Rothaarige und breitete ihre Armefröhlich aus.

Das Zimmer in das ich nun blicken konnte war klein aber groß genug das zwei Personen darin gut leben können ohne sich dauernt auf die Füße zu treten. Auf der linken Seite war schon alles eingerichtet. Auf der rechten Seite war die Wand noch leer. „Schön haben wir es hier.“ Stellte ich fest und drehte mich zu Layken

„Komm Gabi, stell deine Sachen ab ich habe dir noch viel zu zeigen“ meldete sich Lizzy.
Ich stellte meine Sachen neben das Bett und folgte nun Lizzy . „Das hier sind die duschen. Ich zeig dir jetzt einige der Klassenräume!“ ...
Nach etlichen Klassenräumen waren wir nun auf dem Sportplatz angekommen „So jetzt kommen wir zum besten Teil der Tour“ kündigte Lizzy an. Sie öffnete mir die Tür zu einem großen Gebäude neben dem Sportplatz. „Sooo das ist unsere Eishockey-halle und im Moment ist das erste Training der Jungen Mannschaft.“  Ich schaute mich um „ Hey wir haben ein bisschen Zeit zuzuschauen hast du Lust?“ fragte Lizzy und ich sagte ja. Wir setzten uns in die erste Reihe ganz nah an der Spielfeld Begrenzung. Nach einiger Zeit sagte der Coach ein Trainingsspiel an. Es war schnell und doch gut anzusehen. Plötzlich übernahm ein Junge den Puck und kämpfte sich alleine bis zum Tor und er trifft „Das ist Henry er ist der Star des Teams“ sagte Lizzy wären er an uns vorbei kommt und mir zu zwinkert „ Wetten so ein Riesen Angeber“ „Er kann ganz nett sein aber dazu muss man mit ihm befreundet sein ansonsten ist er recht großkotzig“ bestätig mir Lizzy „wusst ich es doch“
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Hey so viel zum Anfang meiner Story. Ich hoffe ihr mögt sie bisher.
Ich versuche jede Woche ein neues Kapitel rauszubringen😀

Man sieht sich 🤙