Hey, das ist meine erste Fanfiction, würde mich auf Kommentare freuen.
--Fabian Grischkat x reader --
!!Diese Gesichter ist sowohl für Jungs, als auch für Mädchen geeignet!!
! Erste Geschichte, die unisex 🚻 ist. Was heißt das? -Du bist die Haupt...
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Von weitem sah ich Leon an Fabians Haustüre. "Leon", rief ich und wunk ihm". Er drehte sich um und fing an zu lächeln, als er Mich sah. "Hey!", sagte er, "sag mal warum macht Fabi die Tür nicht auf?". "Er ist gar nicht da.", lachte ich. "Hä, Wo ist er denn?". "Er besucht seine Mutter.", lächelte ich. "Und was machst du hier?",fragte er neugierig. "Ich komme von einem Arzttermin.", daraufhin wandte ich meinen Blick nach unten. Leon tat mir dies nach,"verstehe.." . "Wie kommen wir jetzt hier rein?", fragte mich Leon. Daraufhin holte ich mit einem verspielten Gesicht Fabians Schüssel aus meiner Hosentasche. "Krass", meinte Leon und ich sperrte auf. Nachdem ich meine Tasche auf den Flurboden gestellt habe, wuschen wir unsere Hände. "Fabian hat mir nicht erzählt, dass ihr beide zusammen seid. Kannst du mir erklären wie das passiert ist?", fragte Leon als er sich die Hände abtrocknete. "Ehrlich gesagt weiß ich das selber nicht mehr..", gab ich zu, " als ich im Krankenhaus war, besuchte er mich und er verhielt sich so süß. Und dann wurde ich entlassen und er hat mir eine wilkommens Feier gemacht. Dann saßen wird am Tisch und dann hat er gesagt, dass er mich liebt.". Leon hörte mir aufmerksam zu und lächelte. Aber ich sah an seinem Lächeln, dass es fake war. Mir war klar,dass mich Leon liebte aber ich konnte nichts machen. Mein Herz gehörte schließlich Fabian und nur Fabian. Niemanden sonst. "Lass uns doch ein Film gucken", meinte Leon und legte seine Hand auf meine Schulter. "Klar. Aber davor möchte ich noch kurz Fabian anrufen. Du kannst schon mal aussuchen, was wir schauen.". Mit diesen Worten verließ ich das Wohnzimmer und ging in die Küche. Ich wählte Fabians Nummer und ruf ihn an. "Hallo?", sagte Fabian in einer sehr ruhigen Stimme. "Fabian, ich bins. Ich wollte dir nur Bescheid geben, dass ich bei dir zu hause bin und dass der Arzt gesagt hat, dass es schon besser ist. Wann kommst du wieder?" . Er seufzte und sagte dann:" freut mich.. Du, ich muss für ein paar tage noch hier bleiben, da ich meine Mam noch helfen muss. Ich werde mich aber bei dir melden okay? ". "Okay", antwortete ich, "ich liebe dich.". "Ich liebe dich auch", sagte der Junge auf der andern Leitung und legte dann auf. Wie sollte ich diese Tage ohne Fabian aushalten? Ich vermisste ihn jetzt schon. Danach bekam.ich die Idee für ihn eine Überraschung zu machen, wenn er wieder da ist. Aber ich hatte noch keine Idee, was ich machen wollte.
Ich ging zu Leon und sah, dass er sich einen Horrorfilm ausgesucht hatte. Na super. Ich mochte zwar Horrorfilme aber wenn ich diese Tage alleine Zuhause sein werde, war das nicht gerade von Vorteil. "Und was ist mit Fabian?", fragte Leon und setzte sich dicht neben mich. "Er bleibt ein paar Tage bei seiner Mutter und ich bin hier ganz allein.", gab ich unbegeistert von mir und drückte auf Play. "Wenn du willst, kann ich solange bei dir bleiben. Dann bist du schließlich nicht allein.", schlug Leon vor. "Klar danke", lächelte ich. Ich fand es nett, dass Leon für mich da war. Der Film fing an. Nach einer Weile merkte ich, dass es der Film "Saw" war. In Gedanken war ich jedoch nur bei Fabian. In der Mitte des Filmes, als es sehr gruselig und ekelig wurde, schrie ich etwas auf und kuschelte mich zu der Person, die neben mir saß. Einen Moment lang vergaß ich, dass es Leon war. Ich legte mein Kopf auf seine Brust und er streichelte mich an den Haaren. Wenige Augenblicke wurde es wieder gruselig und ich sah Leon an. Erst jetzt fiel mir auf, dass es Leon war. Fabian würde ich immer erkennen und ihn niemals mit jemanden verwechseln aber in diesem Moment war ich es einfach nur gewohnt mit Fabian zu sein und vergaß, dass es Leon war. Ich sah Leon tief in die Augen, er tat das selbe. Ich erinnerte mich erneut daran,wie ich ihn damals im Café am Balkon genauso in die Augen sah. Es war ein wunderbarer Moment. Er hatte einfach wundervolle Augen. Leon kam mir langsam näher, ich wollte von ihm weg aber ich konnte nicht. Denn er hielt mich fest, dass.ich nirgends wo hin gehen konnte. Relativ schnell legte er seine Lippen auf meine. Ich war ihm komplett ausgeliefert. Wehren konnte ich mich nicht. Also blieb mir nichts anderes übrig als zu warten, bis Leon sich wieder von mir löste.
__________
Hier habt ihr den nächsten teil. Übrigens... Danke für 3000 Reads!
