●1○한●

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Jimin's Perspektive;

Ich kam gerade aus dem Bad raus und wickelte mir mein Handtuch um meine Hüfte wobei mein Katzenschwanz herausragte ehe meine Mutter mich in ihre Arme zog und laut schluchzte.

Ich erwiderte die Umarmung und legte mein Katzenschwanz um ihre Hüfte.Meine Mutter war größer als ich weswegen ich mich auf Zehenspitzen stellte,damit sie sich nicht so bücken musste.Sie war zwar nicht meine leibliche Mutter aber hat mich mit meinem Vater zusammen aus den Armen gewalttätiger Menschen befreit.Ich bin ihnen so dankbar.Ohne sie wäre ich wahrscheinlich nicht mehr am leben.

Sie löste sich und guckte mir tief in die Augen.
,,Jimin-ah...I-ich weiß nicht wo und w-wie ich anfangen s-soll aber es tut m-mir so unendlich leid,dass wir w-wegen unseren S-schulden dein L-leben halb z-zerstören...Ich liebe dich so sehr.Bitte vergiss das nicht o-okay?"

Ich wollte gerade etwas sagen wurde jedoch von meinem Vater unterbrochen der mich hinter sich her zog.Mein Handtuch war mittlerweile lockerer geworden weswegen es jede Sekunde von meinem Körper fallen könnte,was mir jedoch egal war da ich mich vor meinen Eltern nicht zu schämen brauchte.

Er legte mich auf mein Bett und zog mir einer meiner Lieblingspanties mit einem Teddybär,der einen Herz mit seinen Armen umschlung an.

Ich wollte erneut mein Mund öffnen doch ich wurd das zweite mal von meinem Vater unterbrochen.Er trug mich und legte mich am Boden ab.Ich blickte ihn fragend an doch er schob mich unter das Bett.

Meine Mutter gesselte sich weinend zu uns.Ich fing auch an zu weinen da ich es nicht sehen konnte wenn jemand weint oder traurig ist.

,,Park Jimin...Sei brav und bleib unter dieses Bett liegen und gib keinen Mucks von dir egal was passiert okay?Bitte versprich es mir.",flüsterte mein Vater sanft zu mir mit einer zerbrechlichen Stimme.

,,A-aber w-wieso.Was ist l-los?"

,,Tu es einfach.Die Zeit rennt davon."flüsterte er mir wieder zu.

Komplett verwirrt über alles rollte ich weiter unter das Bett bis mein Rücken die kalte Wand berührt.Eine Gänsehaut überzog mein gesamten Körper.

Meine Eltern waren damit beschäftigt einige Möbel vor die Tür zu schieben,nachdem sie mir sagten wie sehr sie mich liebten und wie sehr es ihnen leid tun würde.Ich jedoch verstand weiterhin garnichts.

Ein lauter Knall unterbrach meine Gedanken was mich zusammenzucken ließ.Ich sah,wie die Möbel nach vorne,rechts und nach links fielen.Die Tür war nun offen und ich schaute gespannt aber trotzdem ängstlich zur Tür.

5 Männer in schwarzen Anzügen und Sonnenbrillen so schwarz wie die Seele mancher Menschen traten hervor und es herrschte eine unangenehme Stille.Als einer der Männer meinem Vater ein Messer vor die Nase hielt schrie ich auf was die ganze Aufmerksamkeit auf mich lenkte.Meine Mutter stellt sich schützend vor das Bett und breitet ihre Arme aus was einer der Männer jedoch gekonnt ignoriert und sie zur Seite schubst um mich aus mein Versteck zu holen.

Als er dies schaffte,schmiss er mich auf mein Bett und grinste fies.Ich nahm mir schnell meine Decke und deckte mich zu weil ich mich schämte halbnackt vor allen 5 Männern zu liegen.

Ich ließ mein Blick mit geröteten Wangen umher wandern bis ich auch schon sah,wie die anderen 4 Männer meine Eltern fesselten.Es ging alles so schnell dass ich nicht bemerkte wie der Riese sich über mich stemmte.Ich wollte fliehen aber konnte nicht.Ich war vor Angst wie versteinert.

Nun kamen auch die anderen 4 Männer dazu und bemusterten mich.Der Riese stand vom Bett auf und riss mir dabei mein Pantie vom Leib.

Ich wurde erneut knallrot und hörte meine Eltern schreien was aber nicht deutlich genug  war weil sie beide ein Band um ihre Münder geklebt haben.

Dieser Anblick machte mich traurig und außer Angst und Traurigkeit,konnte ich in diesem Moment nicht spüren.Alle 5 Männer stellten sich vor,was ich für ungewöhnlich empfand.Ich mein immerhin sind sie gerade kriminell.Sie wenden sich von mir ab und beginnen zu plaudern.Ich ziehe mir dabei die Decke über mein Kopf.Dieses Schamgefühl macht sich in mich breit und mein Katzenschwanz wedelt schon lange nicht mehr.Meine Katzenohren stehen nicht wie sonst immer gerade sondern sind nach schlapp.

Ich hörte die Stimmen der Männer.

RM: ,,Er wäre das perfekte Opfer.Ich mein guckt mal wie süß und zerbrechlich dieses Vieh aussieht."

JH: ,,Seitwann haben die beiden überhaupt den Hybriden?"

JK: ,,I know right.Ich dachte wir hätten alle Informationen aber wie konnten sie vertuschen dass sie im Besitz eines so süßes Hybriden waren?"

V: ,,Ich glaub wir sollten langsam los und Boss berichten was wir gemacht haben bevor er wieder ausrastet und wir alle zusammen geschissen werden.Den Kleinen nehmen wir also mit?"

J:,,Ja.Solange wir kein Geld bekommen müssen wir was anderes nehmen."

Alle anderen 4 Männer nickten und ich weitete meine Augen.Ich s-soll mit ihnen gehen?Ich versuchte die Flucht zu ergreifen.Die Tatsache,dass ich gerade nackt bin,ist mir egal.Ich wurde in dem Moment als ich losrennen wollte von Namjoon über die Schulter geschmissen.

Ich strampelte rum und sagte,er soll mich runterlassen was ihn verärgerte und ich in dem nächsten Moment nurnoch,mitbekam wie mir ein Tuch auf mein Mund gelegt wurde und ich das Bewusstsein verlor.

   {FORTSETZUNG FOLGT}

869 Wörter

○Slave○ {YoonMin}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt